Man sagt uns, das Gewissen sei das Werk der Vorurteile. Indessen weiß ich doch aus meiner Erfahrung, daß es dem Gebote der Natur wider alle Gesetze der Menschen hartnäckig folgt.
Natur Zitate
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Nur derjenige Witz ist gut, der den Witz der Natur aufdeckt.
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Ich möchte dich davor warnen, dass ich der Natur weder Schönheit noch Missbildung, weder Ordnung noch Verwirrung zuschreibe. Nur in Bezug auf unsere Vorstellung können die Dinge als schön oder hässlich, geordnet oder verworren bezeichnet werden.
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Wenn du wahrhaft liebst, mußt du wieder geliebt werden. Denn die Natur berechnet immer eine Kraft auf die andere.
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Ich bin von Natur aus gegen die Sklaverei. Wenn Sklaverei nicht falsch ist, ist nichts falsch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich nicht so gedacht und gefühlt habe.
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Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.
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Irgendwann werden wir in der Lage sein, das menschliche Genom zu sequenzieren und nachzubilden, wie die Natur die Intelligenz in einem kohlenstoffbasierten System geschaffen hat.
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Solange es das noch gibt, und das wird es wohl immer, weiß ich, dass es unter allen Umständen auch einen Trost für jeden Kummer gibt. Und ich glaube fest, dass die Natur viel Schlimmes vertreiben kann.
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Ich bin nur der Natur zu Hilfe gekommen, Madame, wie der Doktor zur Mutter des Knaben sagte, als er ihn so lange zur Ader gelassen hatte, bis er tot war.
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Die Liebe wächst. Der Grund dafür ist, dass die eine aus der Vereinigung der Seelen und die andere aus der Vereinigung der Sinne entspringt.
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In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.
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Zurück zur Natur!
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Mit anderen Worten: Ein Mensch, der in Sachen Religion fanatisch ist und sich an bestimmte Vorstellungen über die Natur Gottes und des Universums klammert, wird zu einem Menschen, der überhaupt keinen Glauben hat.
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Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
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Zur Arbeit ist der Mensch so von Natur bestimmt, Daß er selbst Arbeit zum Vergnügen unternimmt.
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Wunder brechen in der Tat nicht die Gesetze der Natur.
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Kein Volk kann gedeihen, bevor es nicht gelernt hat, dass es genauso viel Würde hat, ein Feld zu bestellen wie ein Gedicht zu schreiben.
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Laune löst, was Laune knüpfte – Nur die Natur ist redlich! Sie allein Liegt an dem ewgen Ankergrunde fest.
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Es gibt Gefühle der Menschenbrust, welche unaussprechlich bleiben, bis man die ganze körperliche Nachbarschaft der Natur, worin sie wie Düfte entstanden, als Wörter zu ihrer Beschreibung gebraucht.
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Alles im Übermaß ist gegen die Natur.
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Männer sind einander von Natur aus gleichgültig; Frauen aber sind von Natur aus Feinde.
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Es entspricht Natur des Menschen und besonders der mittelmäßigen Menschen, alles verändern zu wollen. Diese wünschen es umso mehr, weil sie wissen, dass die Popularität eher denen zugutekommt, die stören, als denen, die die Ordnung aufrechterhalten.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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Kleine Naturen brauchen Willkür, um ihre Sehnen zu trainieren, während große Seelen nach Gleichheit dürsten, um ihr Herz spielen zu lassen.
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Es gibt keinen Widerspruch in der Natur.
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Was ist der Mensch? konnt ich beginnen; wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt, oder modert, wie ein fauler Baum, und nie zu einer Reife gedeiht? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?
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Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.
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Ich lobe mir den Freund, der wachsen macht; vor trocknen Seelen nimm dich, Herz, in acht.
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So wachsen dem Aberglauben die Federn, der Zufall mag ihm dienen oder schaden.
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Strebt die Mittelmäßigkeit nach Originalität, entdeckt sie eine neue Natur, gegen welche die alte unnatürlich erscheint.
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