Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.
Natur Zitate
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Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.
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Verachte den Tod nicht, vielmehr sieh ihm mit Ergebung entgegen, als einem Gliede in der Kette der Veränderungen, die dem Willen der Natur gemäß sind.
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Der Weise aber richtet sich nach der Natur.
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Wer würde es wagen, der Kunst die sterile Aufgabe zuzuweisen, die Natur zu imitieren?
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Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur, Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur.
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Ich möchte, dass diejenigen, die mich am besten kannten, von mir sagen, dass ich immer eine Distel gepflückt und eine Blume gepflanzt habe, wo ich dachte, dass eine Blume wachsen würde.
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Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.
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Die Leidenschaft allein ist es, die stets überredet. Sie ist gleichsam eine Kunst der Natur, deren Regeln nie irre führen, und der einfältigste Mensch, von Leidenschaft begeistert, überredet siegender, als der Beredteste ohne Leidenschaft.
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Der Charakter ist die sittliche Ordnung, durch das Medium einer individuellen Natur gesehen.
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Alle sind nur Teile eines gewaltigen Ganzen, Dessen Körper die Natur ist und Gott die Seele.
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Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.
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Die männliche Überlegenheit im Liebeshandel ist ein armseliger Vorteil, durch den man nichts gewinnt und nur der weiblichen Natur Gewalt antut. Man sollte sich von jeder Frau in die Geheimnisse des Geschlechtslebens einführen lassen.
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Der Geist des Menschen aber wächst durch Lernen und Denken.
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Die Äußerungen der Großmut sind heutzutage mehr ein Werk der Lektüre oder vielmehr so: man ist mehr großmütig, um Lektüre zu zeigen, als Güte des Herzens. Leute die es von Natur sind, merken selten, daß es etwas ist, großmütig zu sein.
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Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
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Es preise sich, wer keinem Mit seinem Leibe pflichtig ist auf Erden, Doch Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
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O Liebe, geht es an, auf deine Kosten die Natur zu rächen?
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[D]ie Freude am Neuen ist ein nicht wegzuleugnendes Element der moralischen Natur des Menschen [...].
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Es liegt in der Natur des Weisen, den Vergnügungen zu widerstehen, des Törichten aber, ihnen zu verfallen.
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Die meisten Menschen sind von Natur aus so veranlagt, dass sie die, denen es schlecht geht, bemitleiden und die, denen es gut geht, beneiden.
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Alle Menschen sind von Natur aus gleich, sie wurden alle von einem Arbeiter aus der gleichen Erde geschaffen; und wie sehr wir uns auch täuschen, der arme Bauer ist Gott genauso lieb wie der mächtige Fürst.
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Die Liebe ist die Blume, die man wachsen lassen muss.
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Für den Nachteil des Mannes, nicht immer erhören zu können, wurde er mit der Feinfühligkeit entschädigt, die Unvollkommenheit der Natur in jedem Falle als eine persönliche Schuld zu empfinden.
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Es ist das ewige Verdienst der Wissenschaft, dass sie durch ihr Wirken auf den menschlichen Geist die Unsicherheit des Menschen vor sich selbst und vor der Natur überwunden hat.
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Der Not ist jede Lust entsprossen, Und unter Schmerzen nur gedeiht. Das Liebste, was mein Herz genossen, Der holde Reiz der Menschlichkeit.
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Es liegt nicht in meiner Natur, etwas vor denen zu verbergen, denen ich zugetan bin. Ich kann niemals meine Lippen verschließen, wenn ich mein Herz geöffnet habe.
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Der Mensch ist von Natur aus gut.
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Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
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Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
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