Die blühendste Einbildungskraft kann nicht so viel Widersprüche ausdenken, wie von Natur im Herzen jedes Menschen wohnen.
Natur Zitate
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Was ist der Mensch? konnt ich beginnen; wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt, oder modert, wie ein fauler Baum, und nie zu einer Reife gedeiht? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?
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Zurück zur Natur!
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Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.
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Die Liebe wächst. Der Grund dafür ist, dass die eine aus der Vereinigung der Seelen und die andere aus der Vereinigung der Sinne entspringt.
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Die Natur verzeiht Fehler nie. Ihr Ja ist Ja und ihr Nein ist Nein.
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Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
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Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!
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Jedes Mal, wenn ich einen Samen pflanze, sagt er, töte ihn, bevor er wächst.
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Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht.
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Die Natur hat Vollkommenheiten, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist, und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist.
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Du wirst also einsehen, Maler, daß du nur tüchtig sein kannst, wenn du ein vielseitiger Meister bist und alle möglichen Gebilde, die die Natur hervorbringt, mit deiner Kunst nachzuahmen verstehst.
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Von dem allerersten Werden Der unendlichen Natur Alles Göttliche auf Erden Ist ein Lichtgedanke nur.
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Schauen Sie tief in die Natur, dann werden Sie alles besser verstehen.
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Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, So wachsen und wogen im Menschengeist Die Gedanken.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Die Ideen verschlingen die Zeitalter, wie die Menschen von ihren Leidenschaften verschlungen werden. Wenn der Mensch geheilt ist, wird sich die menschliche Natur vielleicht selbst heilen.
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Wir sollten Missbrauch mit Nachsicht begegnen. Die menschliche Natur ist so beschaffen, dass derjenige, der sich ärgert oder missbraucht, bald müde wird und damit aufhört, wenn wir ihm absolut keine Beachtung schenken.
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Ihr werdet, daran zweifle ich nicht, einen Weg zur Spitze finden, wenn ihr fleißig danach sucht; denn die Natur hat nichts so hoch gestellt, dass es außerhalb der Reichweite von Fleiß und Tapferkeit liegt.
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Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit Ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich, wie sie.
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Was ist Toleranz? Sie ist die Konsequenz der Menschlichkeit. Wir sind alle aus Schwäche und Irrtum geformt; verzeihen wir uns gegenseitig unsere Torheiten - das ist das erste Gesetz der Natur.
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Es scheint ein Gesetz zu sein, dass man nicht sowohl mit dem Menschen als auch mit der Natur tiefes Mitgefühl haben kann.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feur im Haus, Der eine bläst es an, der ander bläst es aus.
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Es ist weder sinnvoll, der Natur zu widerstreben, noch etwas zu verfolgen, das man nicht erreichen kann.
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Die Natur reicht für ihre Wirkungen noch immer mit den alten Mitteln aus.
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Wir alle träumen. Wir träumen lebhaft, je nach unserer Natur. Unsere Existenz ist nicht zu erklären, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind.
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Alles im Übermaß ist gegen die Natur.
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Laune löst, was Laune knüpfte – Nur die Natur ist redlich! Sie allein Liegt an dem ewgen Ankergrunde fest.
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Männer sind einander von Natur aus gleichgültig; Frauen aber sind von Natur aus Feinde.
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Ein reines Herz hat dir Natur gegeben, O bring es rein zurück.
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