Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kommen wir zur Welt, wir alle.
Natur Zitate
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Wenn frohe Jugend und schöne Natur zusammenkommen, so freuen sie sich wechselseitig.
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Mein Haus wird im Wesentlichen von einer adoptierten, krallenbewehrten Katze mit einer gemeinen Natur geführt.
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Die Studien, die sich auf die Welt des Geistes beziehen, wachsen bei einsichtsvollen und wohl angelegten Männern gleichmäßig mit dem Lebensalter.
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Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
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Der unwissende Mensch ist ein Ochse. Er wächst an Größe, nicht an Weisheit.
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Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.
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Die Natur ist ein Geschenk, das wir schützen und bewahren müssen, denn sie ist unsere Quelle des Lebens und unserer Inspiration.
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Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.
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Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.
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Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
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Man war lange Zeit der Meinung, daß es in der Natur gar keine leeren Räume gäbe. Diese Behauptung jedoch wurde durch verschiedene Menschenköpfe widerlegt, in denen sich ein ganz leerer Raum vorgefunden.
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Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.
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Das Studium der Natur macht den Menschen endlich so unerbittlich wie die Natur.
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Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie sehen.
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Obwohl unsere Logik Klarheit und Sicherheit sucht, findet unsere Natur oft die Unbeständigkeit faszinierend.
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Inmitten unzähligem Hin- und Herreden der Einzelnen wächst still und groß das ewige Weisheitsgut der Menschen weiter.
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Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein.
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Wir sehen Gott jede Stunde von Angesicht zu Angesicht und kennen den Geschmack der Natur.
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Die Natur erträgt die genaueste Betrachtung. Sie lädt uns ein, uns auf Augenhöhe mit ihrem kleinsten Blatt zu begeben und einen Blick auf seine Ebene zu werfen.
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Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.
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Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
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Die Krankheiten, an denen wir leiden, sind heilbar, und wenn wir uns nur bessern wollen, so unterstützt uns die Natur selbst dabei, die uns zum Rechten geschaffen hat.
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Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.
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Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, Da irret alle Wissenschaft.
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Jede Einzelheit in der Natur, ein Blatt, ein Tropfen, ein Kristall, ein Moment der Zeit, ist mit dem Ganzen verbunden und hat Anteil an der Vollkommenheit des Ganzen.
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Alles in der Natur ist eine Ursache, aus der eine Wirkung hervorgeht.
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Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
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Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.
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