Die Natur wählt den kürzesten möglichen Weg.
Natur Zitate
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Die Natur unterwirft die Schwachen den Starken.
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Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.
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Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.
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Sonst ist es Beweis von gutem Verstande, wenn der Mensch auch nur weiß, wie er gut fragen soll, um entweder von der Natur oder einem anderen Menschen belehrt zu werden.
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Ich habe meine Grundgesetze nicht meinen Vorurteilen, sondern der Natur der Dinge entnommen.
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Die Natur sieht vor, dass Frauen gewonnen werden und Männer gewinnen.
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Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrlichere Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.
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Dies ist die Erkenntnis von der Natur der Dinge: Das Weiche, Schwache wird das Harte und Starke überdauern.
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Wir sind einander nah durch die Natur, aber sehr entfernt durch die Bildung.
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Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, welche die erste zerstört.
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Ich besitze so viel Ehrgeiz, wie nötig ist, um an den Dingen dieses Lebens Anteil zu nehmen, aber keinen, der mir Abscheu vor dem Platz einflößen könnte, auf den die Natur mich gestellt hat.
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Zuweilen mein' ich, eine reine weibliche Natur könne mich retten.
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Das Weib wollte die Natur zu ihrem Meisterstücke machen. Aber sie vergriff sich im Tone; sie nahm ihn zu fein. Sonst ist alles besser an euch, als an uns.
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Der Gelehrte ist glücklich, die Natur zu erforschen; der Narr ist glücklich, dass er nicht mehr weiß.
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Beobachte ständig, dass alle Dinge durch Veränderung entstehen, und gewöhne dich daran, zu bedenken, dass die Natur des Universums nichts so sehr liebt, wie die Dinge, die sind, zu verändern und neue Dinge wie sie zu schaffen.
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Der Weg des Schöpferischen wirkt durch Veränderung und Umwandlung, so dass jedes Ding seine wahre Natur und Bestimmung erhält und in ständigen Einklang mit der Großen Harmonie kommt: das ist es, was voranbringt und was Bestand hat.
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Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
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Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daum[en]schrauben anzulegen; man muß auch sie verstehn können, wenn sie aussagt.
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Die Natur duldet aber nicht, dass wir durch den Raub an anderen unsere Mittel, unseren Reichtum und unsere Macht vermehren.
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Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur
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Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die der Natur; in Salben und Pillen steckt keine.
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Unbefriedigte Liebe wächst, wenn Liebende einander fern sein müssen, und keine Philosophie hilft dagegen.
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Die Natur, welche den Menschen ihre Kraft oder ihre Schwäche nach verschiedenem Maße zugemessen, hat auch oft die Schwäche durch Verzweiflung der Stärke gleich gemacht.
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Fern von Menschen wachsen Grundsätze; unter ihnen Handlungen.
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Du kannst die Natur mit einer Mistgabel vertreiben, doch sie wird immer wieder zurückkommen.
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Die Natur übte sich erst an den Blumen, ehe sie die Frauen schuf.
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Die Natur hält im Leben wie in allen anderen Dinge auch das rechte Maß.
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Jetzt beschütze dein Werk, Natur! Auseinander auf immer Fliehet, wenn du nicht vereinst, feindlich, was ewig sich sucht.
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Es gibt so viele Widersprüche zwischen den Rechten der Natur und unseren sozialen Gesetzen, daß man zu einer Ausgleichung derselben fortwährend zu Ausflüchten und Winkelzügen seine Zuflucht nehmen muß. Es gehört ein großer Aufwand von Kunst dazu, um den sozialen Menschen vor einer völligen Verkünstelung zu bewahren.
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