Ihre letzte Feile erwartet die Natur vom Menschen.
Natur Zitate
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Wo was wächst, gleich ist wer da, der's frißt.
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Es ist weder sinnvoll, der Natur zu widerstreben, noch etwas zu verfolgen, das man nicht erreichen kann.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.
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Nur ab und zu, im Dschungel oder inmitten der gewaltigen weißen Bedrohung eines verbrannten oder brennenden australischen Waldes, entblößt die Natur die moralischen Schleier der Vegetation und wir erkennen ihre schiere Wildheit.
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Wie nennt man alles Erschaffene mit einem Namen? – Man nennt es Natur, und deswegen kann es auch keine Kunst gewesen sein, alles zu erschaffen, denn wenn es ein Kunstwerk wär', so wär' es keine Natur!
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Wie die Natur verabscheut auch die Spekulation ein Vakuum.
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Es kostet nichts, zum Herd der Natur zugelassen zu werden. Niemand wird ausgeschlossen, sondern schließt sich selbst aus. Du musst nur den Vorhang beiseite schieben.
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Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.
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Jede Einzelheit in der Natur, ein Blatt, ein Tropfen, ein Kristall, ein Moment der Zeit, ist mit dem Ganzen verbunden und hat Anteil an der Vollkommenheit des Ganzen.
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Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
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Ich glaube, dass ein Dreieck, wenn es sprechen könnte, sagen würde, dass Gott ausgesprochen dreieckig ist, und ein Kreis, dass die göttliche Natur ausgesprochen kreisförmig ist; und so würde jeder Gott seine eigenen Eigenschaften zuschreiben.
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Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
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Solange es Schafe gibt, wird die Natur auf Raubtiere bestehen.
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Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.
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Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
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Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
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Alles ist politisch. Ich werde nie ein Politiker sein oder überhaupt politisch denken. Ich beschäftige mich einfach mit dem Leben und der Natur. Das ist für mich das Größte.
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Ein Mensch, der der Natur gehorcht, kann keinem anderen Menschen Schaden zufügen.
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Motto Wie ward ich oft gebrochen, brach mich selbst, und dennoch leb ich, unverwüstlich stark; was alles liegt in mir geknickt, verdorrt, doch unaufhaltsam wächst es drüber hin.
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Wir verbessern, wir mildern, wir verbergen was uns die Natur mitgab; wir schaffen nichts Neues.
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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Das Unbewusste ist gewissermaßen der Mutterboden, aus dem Bewusstsein wächst.
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Die meisten Menschen sind von Natur aus so veranlagt, dass sie die, denen es schlecht geht, bemitleiden und die, denen es gut geht, beneiden.
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Was die Natur braucht, ist leicht zu bekommen und leicht zu erreichen. Wir schwitzen nur für das Überflüssige.
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Denn auch der reuigste Sünder will bei seinem Bekenntnis geschont sein, das ist menschliche Natur [...].
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Es gibt Leute, die sich ganz gemütlich vom Turm herunterstürzen, weil sie erwarten, daß ihnen während des Falls Flügel wachsen.
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Die Natur übte sich erst an den Blumen, ehe sie die Frauen schuf.
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Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.
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