Ich denke, die gesunde Art zu leben ist, sich mit dem Tier in sich selbst anzufreunden, und damit ist nicht das Tier, sondern der Schatten gemeint. Die dunkle Seite der eigenen Natur. Spaß damit zu haben und alles an uns selbst zu akzeptieren.
Natur Zitate
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Ihr werdet, daran zweifle ich nicht, einen Weg zur Spitze finden, wenn ihr fleißig danach sucht; denn die Natur hat nichts so hoch gestellt, dass es außerhalb der Reichweite von Fleiß und Tapferkeit liegt.
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Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
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Das Kleine in der Natur ist gewöhnlich größer als ›das Große‹. Denn das Kleine ist nur zu oft Gottesarbeit, wo das Große nur Götterwerk.
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Ein großes Lebendiges ist die Natur, Und alles ist Frucht und alles ist Samen.
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Ein Wissenschaftler in seinem Labor ist nicht nur ein Techniker: Er ist auch ein Kind, das mit Naturphänomenen konfrontiert wird, die es beeindrucken, als wären es Märchen.
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Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
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Alles in der Natur enthält alle Kräfte der Natur. Alles ist aus einem verborgenen Stoff gemacht.
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Es wäre schön, wenn wir die Natur mehr in natürlichen Dingen studieren und nach ihren Regeln handeln würden, die einfach, schlicht und vernünftig sind.
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Ein von der Natur nicht sehr umwundenes Spitzbuben-Gesicht.
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Der bescheidenste Maler ist ein wahrer Gelehrter, und der beste Gelehrte ist ein Gelehrter der Natur.
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Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
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Im Menschen besteht die letzte Entwicklung der Natur in der Vernunft und im vernünftigen Denken.
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Ich war wütend auf meinen Freund: Ich sagte meinen Zorn, und mein Zorn endete. Ich war wütend auf meinen Feind: Ich sagte es nicht, und mein Zorn wuchs.
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Die Natur gibt dir das Gesicht, das du mit zwanzig hast; es liegt an dir, das Gesicht zu verdienen, das du mit fünfzig hast.
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Eine der ersten Bedingungen für Glück ist, dass die Verbindung zwischen Mensch und Natur nicht unterbrochen wird.
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Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott.
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Unser Charakter ist nicht so sehr das Produkt von Rasse und Vererbung als vielmehr von den Umständen, durch die die Natur unsere Gewohnheiten formt, durch die wir erzogen werden und leben.
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Der Mensch muss von Zeit zu Zeit glauben, zu wissen, warum er existiert, seine Gattung kann nicht gedeihen ohne ein periodisches Zutrauen zu dem Leben!
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Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Was Freiheit in praktischer Beziehung ist, verstehen wir gar wohl, in theoretischer Absicht aber, was ihre Natur betrifft, können wir ohne Widerspruch nicht einmal daran denken, sie verstehen zu wollen.
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Wir alle träumen. Wir träumen lebhaft, je nach unserer Natur. Unsere Existenz ist nicht zu erklären, egal ob wir an Gott glauben, eine Religion haben oder Atheisten sind.
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Ach, Brüder – wir haben die Natur nicht gemacht!
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Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
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Die Natur ist der beste Lehrmeister, denn sie offenbart uns die Schönheit und Harmonie des Lebens.
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Die Päderastie ist ein Strategem der infolge ihrer eigenen Gesetze in die Enge getriebenen Natur, eine Eselsbrücke, die sie gebaut hat, um von zwei Übeln das geringere zu wählen.
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Ziehe dich in dich selbst zurück. Die in uns herrschende Vernunft ist ja von der Natur, daß sie im Rechttun Heiterkeit und Selbstzufriedenheit findet.
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Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht.
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Gott und Natur sind zwo Größen, die sich vollkommen gleich sind.
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