Der wahre Kunstrichter folgert keine Regeln aus seinem Geschmacke, sondern hat seinen Geschmack nach den Regeln gebildet, welche die Natur der Sache erfodert.
Natur Zitate
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Die männliche Überlegenheit im Liebeshandel ist ein armseliger Vorteil, durch den man nichts gewinnt und nur der weiblichen Natur Gewalt antut. Man sollte sich von jeder Frau in die Geheimnisse des Geschlechtslebens einführen lassen.
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O Liebe, geht es an, auf deine Kosten die Natur zu rächen?
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Der Geist des Menschen aber wächst durch Lernen und Denken.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Die Musik verleiht der Liebe fast so viel Sinnlichkeit wie die Natur.
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Der bescheidenste Maler ist ein wahrer Gelehrter, und der beste Gelehrte ist ein Gelehrter der Natur.
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Nur ab und zu, im Dschungel oder inmitten der gewaltigen weißen Bedrohung eines verbrannten oder brennenden australischen Waldes, entblößt die Natur die moralischen Schleier der Vegetation und wir erkennen ihre schiere Wildheit.
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Wie nennt man alles Erschaffene mit einem Namen? – Man nennt es Natur, und deswegen kann es auch keine Kunst gewesen sein, alles zu erschaffen, denn wenn es ein Kunstwerk wär', so wär' es keine Natur!
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Wie die Natur verabscheut auch die Spekulation ein Vakuum.
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Es kostet nichts, zum Herd der Natur zugelassen zu werden. Niemand wird ausgeschlossen, sondern schließt sich selbst aus. Du musst nur den Vorhang beiseite schieben.
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Jede Einzelheit in der Natur, ein Blatt, ein Tropfen, ein Kristall, ein Moment der Zeit, ist mit dem Ganzen verbunden und hat Anteil an der Vollkommenheit des Ganzen.
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Die Natur schafft immer von dem was möglich ist das Beste.
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Es gibt Gefühle der Menschenbrust, welche unaussprechlich bleiben, bis man die ganze körperliche Nachbarschaft der Natur, worin sie wie Düfte entstanden, als Wörter zu ihrer Beschreibung gebraucht.
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Ich möchte, dass diejenigen, die mich am besten kannten, von mir sagen, dass ich immer eine Distel gepflückt und eine Blume gepflanzt habe, wo ich dachte, dass eine Blume wachsen würde.
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Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.
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Ein von der Natur nicht sehr umwundenes Spitzbuben-Gesicht.
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Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
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Kränkungen der Menschen muß man betrachten, als ob sie nicht (wie sie eigentlich auch ja nur selten sind) von ihrem Willen abhängig wären. Dann werden sie gar nicht, oder doch nur halb, verletzen. Die Natur verletzt nie.
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Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.
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Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.
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Inmitten unzähligem Hin- und Herreden der Einzelnen wächst still und groß das ewige Weisheitsgut der Menschen weiter.
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Eine der ersten Bedingungen für Glück ist, dass die Verbindung zwischen Mensch und Natur nicht unterbrochen wird.
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Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
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Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.
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Ach, Brüder – wir haben die Natur nicht gemacht!
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In den Wäldern und Bergen finde ich Trost und Ruhe, denn dort spüre ich die Kraft und Stille der Natur.
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Der Mensch ist seiner Natur nach eine tapfere Bestie.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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