Die Sorgen wachsen, je kleiner sie werden sollten.
Natur Zitate
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Nimm die Gefahr fort: Sofort nach Entfernung der Zügel wird die unstete Natur hervorbrechen.
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Das beste Mittel für alle, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, irgendwo, wo sie ganz allein mit dem Himmel, der Natur und Gott sein können.
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Das Genie ist in dem Boden beheimatet, in dem es wächst - es wird von der Luft genährt und von der Sonne gewärmt und ist keine Gewächshauspflanze oder ein Exot.
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Es gibt nur drei Freuden im Leben, die rein und dauerhaft sind, und die alle von unbelebten Dingen herrühren - Bücher, Bilder und das Gesicht der Natur.
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In der Natur gibt es keine Widersprüche.
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Der Unterschied zwischen Lust und Liebe besteht darin, dass diese fest und jene unbeständig ist. Die Liebe wächst, die Lust verkümmert durch Genuss.
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Die menschliche Kriegsführung ist nichts anderes als das Bemühen, die Gesetze Gottes und der Natur auf die Seite einer Partei zu bringen.
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Eins muss man haben: entweder einen von Natur leichten Sinn oder einen durch Kunst und Wissen erleichterten Sinn.
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Die Natur hat kein Besseres Geschenk als den guten Schlaf.
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Die Natur ist stumm, man befragt sie vergeblich.
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Die Stille des Waldes ist wie Balsam für die Seele, denn sie lässt uns zur Ruhe kommen und die Schönheit der Natur genießen.
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Nach unserer bisherigen Erfahrung sind wir zum Vertrauen berechtigt, dass die Natur die Realisierung des mathematisch denkbar Einfachsten ist.
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Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.
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Im Allgemeinen isst die Menschheit seit der Verbesserung der Kochkunst doppelt so viel, wie die Natur verlangt.
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Schade, dass die Natur nur einen Menschen aus dir schöpft, Denn zum wiirdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.
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Vornehme Naturen sind schlechte Geschäftsleute.
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Menschen sind wie Dreck. Sie können dich entweder nähren und dir helfen, als Person zu wachsen, oder sie können dein Wachstum hemmen und dich verwelken und sterben lassen.
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Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit; es gibt in der Natur kein Gutes und kein Böses.
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Der Wunsch zu schreiben wächst mit dem Schreiben.
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Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
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Laßt's mich aus, die Natur kränkelt auch an einer unerträglichen Stereotypigkeit.
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Mein Ruf wächst mit jedem Misserfolg.
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Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.
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Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
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Die Natur rüstete das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewaltseligkeiten aus; es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken; nur seine Reize sollen es mächtig machen; nur durch Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht mehr beherrschen wollen, als es genießen kann. […] Einer zärtlichen, eifersüchtigen Frau will ich noch alles vergeben; sie ist das, was sie sein soll, nur zu heftig. Aber gegen eine Frau, die aus kaltem Stolze, aus überlegtem Ehrgeize Freveltaten verübet, empört sich das ganze Herz; und alle Kunst des Dichters kann sie uns nicht interessant machen.
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Mit mehr Recht kann urgiert werden, daß, wie schon ein angeknurrter Hund wieder knurrt, ein geschmeichelter wieder schmeichelt, es auch in der Natur des Menschen liege, jede feindliche Begegnung feindlich zu erwidern [...].
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Es gibt in den Menschen einfach einen Drang zu zerstören, einen Drang zu töten, zu morden und zu wüten, und bis die gesamte Menschheit, ohne Ausnahme, eine große Veränderung erfährt, werden Kriege geführt, alles, was aufgebaut, gepflegt und gewachsen ist, wird zerstört und verunstaltet, und danach muss die Menschheit wieder von vorne anfangen
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Wenn der Große Weg untergeht, werden auch Moral und Pflicht untergehen. Wenn Klugheit und Wissen aufkommen, werden große Lügen gedeihen. Wenn die Verwandten sich zerstreiten, wird es Kinderpflicht und Liebe geben. Wenn Staaten in Verwirrung geraten, wird es treue Diener geben.
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Wer die Natur lieb hat, die schönen Wälder, die schönen Berge, die schönen Almen, die schönen Bäche, die schönen Primeln, die schönen Frauen, die schönen Kinder, die schönen Pferde, die schönen Hunde, die schönen Katzen, dem kann nicht viel Böses passieren in diesem sonst ziemlich dürftigen und belanglosen Erdentale! Die schönen Austern, den schönen Kaviar nicht zu vergessen!
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