Die Natur weis nichts von dem verhaßten Unterschiede, den die Menschen unter sich festgesetzt haben. Sie theilet die Eigenschaften des Herzens aus, ohne den Edeln und den Reichen vorzuziehen, und es scheinet sogar, als ob die natürlichen Empfindungen bey gemeinen Leuten stärker, als bey andern, wären.
Natur Zitate
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Es ist offensichtlich, dass der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.
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Es war eine griechische Tragödie. Nixon erfüllte seine eigene Natur. Wenn es einmal angefangen hatte, konnte es nicht anders enden.
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Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.
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Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, welche die erste zerstört.
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Wir sind von Natur aus so veranlagt, dass wir die Dinge, die wir erhoffen, leicht glauben, die, die wir fürchten, aber nur schwer glauben, und dass wir diese Dinge mehr oder weniger hoch einschätzen, als es gerecht ist. Das ist die Quelle des Aberglaubens, von dem die Menschen überall geplagt werden. Im Übrigen, ich don.
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Als Individuen sind die Menschen von Natur aus gut. Ich habe eine etwas pessimistischere Sicht auf Menschen in Gruppen. Und ich bin nach wie vor äußerst besorgt, wenn ich sehe, was in unserem Land geschieht, das in vielerlei Hinsicht der glücklichste Ort der Welt ist. Wir scheinen uns nicht dafür zu begeistern, unser Land zu einem besseren Ort für unsere Kinder zu machen.
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Im Herzen der Menschen lebt das Schauspiel der Natur; um es zu sehen, muß man es fühlen.
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Jahrtausend' fordert's, eh ein Staat gedeiht, Und eine Stunde oft in Staub ihn beugt.
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Der Mensch kann zwar gegen die Verordnungen Gottes handeln, soweit sie wie Gesetze in unseren Köpfen oder in den Köpfen der Propheten niedergeschrieben sind, aber gegen die ewige Verordnung Gottes, die in der universellen Natur niedergeschrieben ist und den Lauf der Natur als Ganzes betrifft, kann er nichts tun.
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Wir glauben, daß wir ewig sind, denn unsere Seele fühlt die Schönheit der Natur. Sie ist ein Stückwerk, ist die Göttliche, die Vollendete nicht, wenn jemals du in ihr vermißt wirst. Sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröten muß vor deinen Hoffnungen.
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Zuweilen mein' ich, eine reine weibliche Natur könne mich retten.
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Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
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Ich leite meine Vorstellung von der Regierungsform aus einem Prinzip der Natur ab, das keine Kunst umstoßen kann: Je einfacher eine Sache ist, desto weniger kann sie in Unordnung geraten und desto leichter lässt sie sich reparieren, wenn sie in Unordnung geraten ist...
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Es gibt keinen besseren Weg, die Natur lieben zu lernen, als die Kunst zu verstehen. Sie würdigt jede Blume auf dem Feld. Und der Junge, der sieht, wie schön ein Vogel auf dem Flügel ist, wenn er auf Holz oder Leinwand übertragen wird, wird wahrscheinlich nicht den üblichen Stein werfen.
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Die Naturwissenschaft gibt den besten Maßstab für die Fortschritte der Menschheit ab: nur, soweit sie die Natur kennt, kennt sie sich selbst.
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Der Gelehrte ist glücklich, die Natur zu erforschen; der Narr ist glücklich, dass er nicht mehr weiß.
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Hier liegt zu einem großen Teil der Unterschied zwischen Mutter und mir. Ihr Rat für Schwermut ist: »Denk an all das Elend in der Welt und sei froh, dass du das nicht erlebst.« Mein Rat ist: »Geh hinaus, in die Felder, die Natur und die Sonne, geh hinaus und versuche das Glück in dir selbst zurückzufinden; denke an all das Schöne, was in dir selbst und dich herum wächst und sei glücklich!«
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Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte, daß bei ihnen nur so unvollkommen alles ist, weil sie nichts Reines unverdorben, nichts Heiliges unbetastet lassen mit den plumpen Händen, daß bei ihnen nichts gedeiht, weil sie die Wurzel des Gedeihns, die göttliche Natur nicht achten, daß bei ihnen eigentlich das Leben schal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist, weil sie den Genius verschmähn, der Kraft und Adel in ein menschlich Tun, und Heiterkeit ins Leiden und Lieb und Brüderschaft den Städten und den Häusern bringt.
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Die Natur schenkt nichts, sie leiht bloß und hätte nur säumige Schuldner, wäre sie keine so unerbittliche Mahnerin.
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Wie weise und barmherzig ist die Vorsehung der Natur, durch die der irdische Anker gewöhnlich durch viele kleine, unmerkliche Züge gelockert wird, bis sein Bewusstsein aus seinem unhaltbaren irdischen Hafen in das große Meer hinausgetrieben ist!
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Ein Säugling ist der Geist, Natur ist seine Amme; Sie nährt ihn, bis er fühlt, daß er von ihr nicht stamme.
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Solange die Jahrhunderte weitergehen, wird die Zahl der Bücher ständig zunehmen, und man kann voraussagen, dass eine Zeit kommen wird, in der es fast so schwierig sein wird, etwas aus Büchern zu lernen wie aus dem direkten Studium des gesamten Universums. Es wird fast genauso bequem sein, nach einem Stückchen Wahrheit zu suchen, das in der Natur verborgen ist, wie es in einer unüberschaubaren Menge von gebundenen Bänden zu finden.
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Ganz wird doch nur die Natur die Frauenfrage lösen können.
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Wenn wir an die größten Bedrohungen für unsere nationale Sicherheit denken, kommen uns als erstes die Verbreitung von Atomwaffen, Schurkenstaaten und der globale Terrorismus in den Sinn. Aber eine andere Art von Bedrohung lauert jenseits unserer Küsten, eine Bedrohung, die von der Natur ausgeht, nicht von Menschen - eine Vogelgrippe-Pandemie.
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Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
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Hätte die Natur nicht gewollt daß der Kopf den Forderungen des Unterleibes Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt den Kopf an einen Unterleib anzuschließen. Dieser hätte sich ohne eigentlich dasjenige zu tun was man Sünde nennt satt essen und sich satt paaren und jener ohne diesen Systeme schmieden, abstrahieren und ohne Wein und Liebe von platonischen Räuschen und platonischen Entzückungen reden und singen und schwatzen können.
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Wenn ich die natürliche Würde des Menschen betrachte, wenn ich für die Ehre und das Glück seines Charakters empfinde (denn die Natur war nicht freundlich genug zu mir, um meine Gefühle abzustumpfen), dann ärgere ich mich über den Versuch, die Menschen mit Gewalt und Betrug zu regieren, als ob sie alle Buben und Narren wären, und ich kann kaum umhin, mich vor denen zu empören, die sich so etwas aufzwingen lassen.
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Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur
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Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.
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