In der Natur gibt es keine Widersprüche.
Natur Zitate
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
Es ist der Vernunft nicht gegeben, alle Fehler der Natur zu verbessern.
Es gibt keinen Widerspruch in der Natur.
Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
Nichts ist so natürlich im Menschen wie die Eitelkeit und nichts entfremdet ihn so sehr der Natur.
Es sieht nicht so aus, als ob die Natur die Menschen zur Unabhängigkeit geschaffen habe.
Am günstigsten wäre es, von Natur aus standhaft und aus Überlegung nachgiebig zu sein.
Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken!
Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.
Das Gesetz kann die Menschen trotz der Natur nicht gleichmachen.
Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
Vornehme Naturen sind schlechte Geschäftsleute.
Unintelligente Menschen sind wie Unkraut, das auf gutem Boden gedeiht; sie lieben es, sich zu amüsieren, und zwar in dem Maße, in dem sie sich selbst ermüden.
Kleine Naturen brauchen Willkür, um ihre Sehnen zu trainieren, während große Seelen nach Gleichheit dürsten, um ihr Herz spielen zu lassen.
Die Ideen verschlingen die Zeitalter, wie die Menschen von ihren Leidenschaften verschlungen werden. Wenn der Mensch geheilt ist, wird sich die menschliche Natur vielleicht selbst heilen.
Der Mensch, dessen Handeln gewohnheitsmäßig den Stempel seines Geistes trägt, ist ein Genie, aber das größte Genie ist sich selbst nicht immer gewachsen, sonst würde es aufhören, ein Mensch zu sein.
Was ist Kunst? Konzentrierte Natur.
Die Natur bringt nur dumme Tiere hervor. Die Narren verdanken wir der Gesellschaft.
Ach, Brüder – wir haben die Natur nicht gemacht!
Die Liebe oder der Hass zwischen zwei Menschen, die immer zusammen sind, muss ständig wachsen; jeden Moment werden neue Gründe gefunden, um besser zu lieben oder zu hassen.
Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.
Heutzutage hat die Besitzgier ein solches Ausmaß angenommen, dass es in der Natur nichts mehr gibt, aus dem man nicht Profit schlagen könnte, egal ob es heilig oder profan ist.
Die Natur, die in vielerlei Hinsicht eher eine Stiefmutter als eine Mutter ist, hat eine Saat des Bösen in die Herzen der Sterblichen gesät, vor allem in die der nachdenklicheren Menschen, die sie unzufrieden mit ihrem eigenen Los und neidisch auf das der anderen macht.
Der Wunsch zu schreiben wächst mit dem Schreiben.
Religion: Tochter der Hoffnung und der Furcht, welche der Unwissenheit die Natur der Unbegreiflichkeit erklärt.
Ein Arzt ist ein Mann, der an Krankheit gedeiht und an Gesundheit stirbt.
Religion. Eine Tochter der Hoffnung und der Angst, die der Unwissenheit die Natur des Unwissbaren erklärt.
Zukunft. Die Zeitspanne, in der unsere Angelegenheiten gedeihen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
Denn auch der reuigste Sünder will bei seinem Bekenntnis geschont sein, das ist menschliche Natur [...].