Kein Mensch hat von der Natur das Recht erhalten, anderen zu befehlen. Die Freiheit ist ein Geschenk des Himmels, und jedes Individuum derselben Gattung hat das Recht, sie zu genießen, sobald es im Besitz seiner Vernunft ist.
Natur Zitate
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Man hat ganz oben auf dem Kopfe viel tausend Poren, dicht bei dicht. Und nun - das ist das Wunderbare: aus diesen Poren wachsen Haare! Oder auch nicht.
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Es scheint, daß uns die Natur vorzugsweise zur Geselligkeit bestimmt habe.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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Unsere Natur ist wie Öl, mische uns mit allem, und wir streben danach, an der Spitze zu schwimmen.
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Für ein liebend Herz ist die gemeine Natur zu eng.
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Doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heilge, freie, jugendliche Leben der Natur, wovon du ausgingst, und das ist ja dein Verlangen nur und auch das meine.
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Die meisten Menschen sind von Natur aus so veranlagt, dass sie die, denen es schlecht geht, bemitleiden und die, denen es gut geht, beneiden.
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Es liegt in der Natur des Weisen, den Vergnügungen zu widerstehen, des Törichten aber, ihnen zu verfallen.
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Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
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In der Erfahrung des Absurden ist das Leid individuell. Von der Bewegung der Revolte ausgehend, wird ihm bewußt, kollektiver Natur zu sein, es ist das Abenteuer aller.
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Man war lange Zeit der Meinung, daß es in der Natur gar keine leeren Räume gäbe. Diese Behauptung jedoch wurde durch verschiedene Menschenköpfe widerlegt, in denen sich ein ganz leerer Raum vorgefunden.
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Ein Irrtum weggeräumt, gibt einen wahren Satz. So durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
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Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
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Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.
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Es gibt ja nur wenige tief angelegte Naturen, die der Neigung für starke Getränke ermangelten.
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Es preise sich, wer keinem Mit seinem Leibe pflichtig ist auf Erden, Doch Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feu’r im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.
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Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
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Ihr entwürdiget, ihr zerreißt, wo sie euch duldet, die geduldige Natur, doch lebt sie fort, in unendlicher Jugend, und ihren Herbst und ihren Frühling könnt ihr nicht vertreiben, ihren Aether, den verderbt ihr nicht.
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Im Verhältnis zu unsrer Eitelkeit hat die Natur uns mit allem übrigen stiefmütterlich ausgestattet.
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Unser Körper ist eine Maschine zum Leben. Er ist dafür organisiert, das ist seine Natur. Lass das Leben in ihm ungehindert weitergehen und lass ihn sich selbst verteidigen.
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Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse, der Irrtum ist in dir.
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Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
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Das Gesetz kann die Menschen trotz der Natur nicht gleichmachen.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Was unterscheidet dich, o Mensch, von der Natur? Du bist ein Werdender, sie ist geworden nur.
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Der Charakter ist die sittliche Ordnung, durch das Medium einer individuellen Natur gesehen.
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