Sie verwechseln die ersten Manifestationen einer sich entwickelnden sexuellen Natur mit der Stimme Gottes, die sie zu sich ruft; und genau dann, wenn die Natur sie anregt, nehmen sie eine Lebensweise an, die dem Wunsch der Natur widerspricht.
Natur Zitate
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In seinem einzigartigen Charakter setzte sich die doppelte Natur abwechselnd durch, und seine extreme Genauigkeit und sein Scharfsinn waren, wie ich oft dachte, die Reaktion auf die poetische und kontemplative Stimmung, die gelegentlich in ihm vorherrschte. Der.
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Es gibt mehr Menschen, die durch Lernen veredelt werden als durch die Natur.
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Die Freundschaft wurde der Tugend von der Natur als Helferin beigegeben, nicht als Gefährtin der Laster.
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Ich fürchte, die Natur hat dem Menschen selbst einen Zug zur Unmenschlichkeit eingepflanzt.
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Natur, du kannst mich nicht vernichten, Weil es dich selbst vernichten heißt, Du kannst auf kein Atom verzichten, Das einmal mit im Weltall kreis't.
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Es scheint, daß die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
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Es ist nicht die menschliche Natur, die wir anklagen sollten, sondern die verachtenswerten Konventionen, die sie pervertieren.
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Die Natur will unwiderstehlich, dass das Recht zuletzt die Obergewalt behalte.
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Es sieht nicht so aus, als ob die Natur die Menschen zur Unabhängigkeit geschaffen habe.
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Der Vater Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, Bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.
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Die Natur entlässt den Rückkehrenden unbekleidet, wie sie ihn unbekleidet empfängt.
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Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen, warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat.
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Vor der Natur gibt es kein Urteil; sie hat immer recht.
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Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
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Mit jedem Worte wachsen wir.
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Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.
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Höflichkeit ist für die menschliche Natur das, was Wärme für Wachs ist.
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Man muss also in die Natur der Dinge eindringen und erforschen, was sie fordert; auf andere Weise können wir uns selbst nicht erkennen.
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Unsere Aufgabe muss es sein, uns zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls auf alle Lebewesen und die gesamte Natur und ihre Schönheit ausdehnen.
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Gestern abend bei Mondschein kam mir ein eiskalter Gedanke. Vielleicht ruft die Natur doch nur eine gewisse Anzahl Bildungen ins Dasein, die zeugende Kraft geht ihr einst aus, dann erfüllen nur noch die abgeschiedenen Schatten das Weltall.
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Die Natur wählt den kürzesten möglichen Weg.
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Die Natur unterwirft die Schwachen den Starken.
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Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.
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Sonst ist es Beweis von gutem Verstande, wenn der Mensch auch nur weiß, wie er gut fragen soll, um entweder von der Natur oder einem anderen Menschen belehrt zu werden.
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Ich habe meine Grundgesetze nicht meinen Vorurteilen, sondern der Natur der Dinge entnommen.
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Die Natur sieht vor, dass Frauen gewonnen werden und Männer gewinnen.
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Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrlichere Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.
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