Wir sind von Natur aus Beobachter und damit Lernende. Das ist unser ständiger Zustand.
Natur Zitate
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Die höhere Philosophie behandelt die Ehe von Natur und Geist.
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Die Natur bringt nur dumme Tiere hervor. Die Narren verdanken wir der Gesellschaft.
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Nicht das gedeiht zumeist, was man gepflegt mit Fleiß; Stets das Lebendigste wächst ohne daß man's weiß.
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Wir sehen die Natur nicht mit unseren Augen, sondern mit unserem Verstand und unserem Herzen.
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Politik ist eine Kunst höchster Würde und Bedeutung, in ihrer Wirkung abhängig von gründlichem Studium der Geschichte und tiefer Kenntnis der menschlicher Natur.
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Die Natur ist die wahre Offenbarung der Gottheit an den Menschen. Die nächstgelegene grüne Wiese ist die inspirierte Seite, auf der du alles lesen kannst, was du wissen musst.
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Die erste Lehrerin der Frömmigkeit ist die Natur.
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Die Natur hat das Gesäß für die Ruhe geschaffen, da die Tiere ja stehen können, ohne müde zu werden, der Mensch jedoch seiner Sitzfläche bedarf.
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Die geheimnisvolle Veränderung ist zu subtil und zu allmählich, um mit Daten gemessen zu werden. Am wenigsten weiß das Mädchen selbst davon, bis der Ton einer Stimme oder die Berührung einer Hand ihr Herz in Aufruhr versetzt und sie mit einer Mischung aus Stolz und Angst erfährt, dass eine neue und größere Natur in ihr erwacht ist. Es gibt nur wenige, die sich nicht an diesen Tag erinnern können und sich an den einen kleinen Vorfall erinnern, der den Beginn eines neuen Lebens einläutete.
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Der Natur liegt bloß unser Dasein, nicht unser Wohlsein am Herzen.
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Viele tragen Orden, denen die Natur jede Auszeichnung versagt hat.
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Poesie fesselt, fesselt das Menschengeschlecht. Nationen werden in dem Maße zerstört oder gedeihen, wie ihre Poesie, ihre Malerei und ihre Musik zerstört werden oder gedeihen.
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Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, Und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.
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Wie entsetzlich unzulänglich steht der theoretische Physiker vor der Natur - und vor seinen Studenten.
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Die heimatliche Natur ergreift mich auch umso mächtiger, je mehr ich sie studiere.
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Die Menschen wachsen in Täuschungen auf, und sie müssen Täuschungen haben, um sich zu trösten.
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Vollendete Natur muß in dem Menschenkinde leben, eh es in die Schule geht, damit das Bild der Kindheit ihm die Rückkehr zeige aus der Schule zu vollendeter Natur.
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Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.
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Die Natur, die Musik, die Einsamkeit, den Frieden, die muss man hysterisch, übertrieben, krankhaft, pathologisch, zum Verrücktwerden lieb haben! Sonst bleibt man leider "a g’sunde Natur"!
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Es gibt nichts, aus dessen Natur nicht irgendeine Wirkung folgt.
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Das größte Gut ist das Wissen um die Einheit, die der Verstand mit der ganzen Natur hat.
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Die Natur will, daß die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden.
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Die Natur ist eine Erzieherin des Verstandes in intellectuellen Wahrheiten.
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Schon das Wort "Geheimhaltung" ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; und wir sind als Volk von Natur aus und historisch gesehen gegen Geheimgesellschaften, gegen geheime Eide und geheime Verfahren.
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Es gibt Verletzungen, die die Natur nicht verzeihen kann; sie würde aufhören, Natur zu sein, wenn sie es täte.
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Die Natur hat die Frauenzimmer so geschaffen, dass sie nicht nach Prinzipien, sondern nach Empfindungen handeln sollen.
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Die Natur hat kein Ziel vor Augen, und letzte Ursachen sind nur menschliche Einbildungen.
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Die Natur ist für den Menschen in ewiger Menschwerdung begriffen, bis sogar auf ihre Gestalt; die Sonne hat für ihn ein Vollgesicht, der halbe Mond ein Halbgesicht, die Sterne doch Augen, alles lebt den Lebendigen; und es gibt im Universum nur Schein-Leichen, nicht Schein-Leben.
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