Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Natur Zitate
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Ein Arzt ist ein Mann, der an Krankheit gedeiht und an Gesundheit stirbt.
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Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
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Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
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Die Natur reicht für ihre Wirkungen noch immer mit den alten Mitteln aus.
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Ein Irrtum weggeräumt, gibt einen wahren Satz. So durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
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Alles in der Natur ist eine Ursache, aus der eine Wirkung hervorgeht.
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Alles, was die gesunde Natur tut, ist göttlich.
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Der Mensch ist von Natur aus gut.
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Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.
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Es gibt keinen Widerspruch in der Natur.
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Nichts ist züchtiger und anständiger als die simple Natur.
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Die Natur ist ein Geschenk, das wir schützen und bewahren müssen, denn sie ist unsere Quelle des Lebens und unserer Inspiration.
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Liebe zum Leben und Liebe zum Geschlecht sind die stärksten Antriebe der Natur.
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Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
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Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie sehen.
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Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
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Der Greis glaubt, alles zittere, die ganze Natur schleiche auf Krücken.
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Ein Mann, der gut schreiben will, soll, so viel er kann, außer allem medio resistente schreiben, und bloß sich durch die Natur der Sache leiten lassen.
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.
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Es wäre schön, wenn wir die Natur mehr in natürlichen Dingen studieren und nach ihren Regeln handeln würden, die einfach, schlicht und vernünftig sind.
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Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.
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Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
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Je härter der Konflikt, desto glorreicher der Triumph. Ich liebe den Menschen, der in der Not lächeln kann, der aus der Bedrängnis Kraft schöpft und wächst.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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In der Natur gibt es nichts, was dem einen mehr gehört als dem anderen; aber in der Natur gehört alles allen.
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Taten sind die Saat des Schicksals Taten wachsen zum Schicksal.
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Einer der stärksten natürlichen Beweise für die Torheit des Erbrechts bei Königen ist, dass die Natur es missbilligt, sonst würde sie es nicht so oft ins Lächerliche ziehen, indem sie den Menschen einen Esel als Löwen gibt.
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