Wir wissen immer noch nicht ein Tausendstel von einem Prozent dessen, was uns die Natur offenbart hat.
Natur Zitate
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Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.
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Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott.
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Was Freiheit in praktischer Beziehung ist, verstehen wir gar wohl, in theoretischer Absicht aber, was ihre Natur betrifft, können wir ohne Widerspruch nicht einmal daran denken, sie verstehen zu wollen.
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Wenn man versucht, sich über die Natur zu erheben, kann es passieren, dass man unter sie fällt.
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Unser Charakter ist nicht so sehr das Produkt von Rasse und Vererbung als vielmehr von den Umständen, durch die die Natur unsere Gewohnheiten formt, durch die wir erzogen werden und leben.
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Ich habe schon sehr früh verstanden, dass ich in der Natur all das fühle, was ich in der Kirche fühlen sollte, aber nie tat. Wenn ich im Wald spazieren ging, fühlte ich mich mit dem Universum und mit dem Geist des Universums in Verbindung.
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Ja! ja! wert ist der Schmerz, am Herzen der Menschen zu liegen, und dein Vertrauter zu sein, o Natur! Denn er nur führt von einer Wonne zur andern, und es ist kein andrer Gefährte, denn er.
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Die Wahrheit ist von Natur aus selbstverständlich. Sobald man die Spinnweben der Unwissenheit, die sie umgeben, entfernt, leuchtet sie klar auf.
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Im Menschen besteht die letzte Entwicklung der Natur in der Vernunft und im vernünftigen Denken.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
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Wenn frohe Jugend und schöne Natur zusammenkommen, so freuen sie sich wechselseitig.
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Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.
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Wo die Natur aus ihren Grenzen wanket, Da irret alle Wissenschaft.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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Wir sollten Missbrauch mit Nachsicht begegnen. Die menschliche Natur ist so beschaffen, dass derjenige, der sich ärgert oder missbraucht, bald müde wird und damit aufhört, wenn wir ihm absolut keine Beachtung schenken.
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Es gibt Vergnügen in den weglosen Wäldern, es gibt Verzückung an der einsamen Küste, es gibt Gesellschaft, wo niemand eindringt, am tiefen Meer und Musik in seinem Tosen; ich liebe nicht weniger den Menschen, sondern mehr die Natur.
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Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht.
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Alles in der Natur enthält alle Kräfte der Natur. Alles ist aus einem verborgenen Stoff gemacht.
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Die Natur will, daß die Kinder, ehe sie Männer werden, Kinder sein sollen. Wenn wir diese Ordnung umkehren wollen, so bringen wir vorzeitige Früchte hervor, denen es an der gehörigen Reife wie am rechten Geschmack fehlt und in kurzem verderben.
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Der Gedanke war besser als das Mistbeet, darin er wuchs.
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Ziehe dich in dich selbst zurück. Die in uns herrschende Vernunft ist ja von der Natur, daß sie im Rechttun Heiterkeit und Selbstzufriedenheit findet.
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Ein Arzt ist ein Mann, der an Krankheit gedeiht und an Gesundheit stirbt.
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Ein von der Natur nicht sehr umwundenes Spitzbuben-Gesicht.
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Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
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Alles, was der Natur widerspricht, widerspricht der Vernunft, und alles, was der Vernunft widerspricht, ist absurd.
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Nur ab und zu, im Dschungel oder inmitten der gewaltigen weißen Bedrohung eines verbrannten oder brennenden australischen Waldes, entblößt die Natur die moralischen Schleier der Vegetation und wir erkennen ihre schiere Wildheit.
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Wie nennt man alles Erschaffene mit einem Namen? – Man nennt es Natur, und deswegen kann es auch keine Kunst gewesen sein, alles zu erschaffen, denn wenn es ein Kunstwerk wär', so wär' es keine Natur!
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