Was ist Kunst? Konzentrierte Natur.
Natur Zitate
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Es entspricht Natur des Menschen und besonders der mittelmäßigen Menschen, alles verändern zu wollen. Diese wünschen es umso mehr, weil sie wissen, dass die Popularität eher denen zugutekommt, die stören, als denen, die die Ordnung aufrechterhalten.
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Wie nennt man alles Erschaffene mit einem Namen? – Man nennt es Natur, und deswegen kann es auch keine Kunst gewesen sein, alles zu erschaffen, denn wenn es ein Kunstwerk wär', so wär' es keine Natur!
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Alle wahren Muster des Geschmacks sind in der Natur.
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Was ist der Mensch? konnt ich beginnen; wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt, oder modert, wie ein fauler Baum, und nie zu einer Reife gedeiht? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?
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Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
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Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
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Jedes Mal, wenn ich einen Samen pflanze, sagt er, töte ihn, bevor er wächst.
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Unerschöpflich an Reiz, an immer erneuerter Schönheit Ist die Natur! Die Kunst ist unerschöpflich, wie sie.
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Wenn wir vernünftig sprechen, sprechen wir nur immer unser Wesen und unsere Natur.
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Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.
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Wo Geist und Schönheit ist, häuft sich in konzentrischen Schwingungen das Beste aller Naturen.
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Universitäten sind schöne Misthaufen, auf denen gelegentlich einmal eine edle Pflanze gedeiht.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Kein Volk kann gedeihen, bevor es nicht gelernt hat, dass es genauso viel Würde hat, ein Feld zu bestellen wie ein Gedicht zu schreiben.
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Das Weinen [...] ist als ein schmerzlinderndes Mittel gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit. [...]
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Wenn frohe Jugend und schöne Natur zusammenkommen, so freuen sie sich wechselseitig.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.
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Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.
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Die Natur erträgt die genaueste Betrachtung. Sie lädt uns ein, uns auf Augenhöhe mit ihrem kleinsten Blatt zu begeben und einen Blick auf seine Ebene zu werfen.
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Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
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Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.
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Es liegt nicht in meiner Natur, etwas vor denen zu verbergen, denen ich zugetan bin. Ich kann niemals meine Lippen verschließen, wenn ich mein Herz geöffnet habe.
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Seht das Kind, das nach dem gütigen Gesetz der Natur mit einer Rassel zufrieden ist und mit einem Strohhalm gekitzelt wird.
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