Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
Natur Zitate
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Es entspricht Natur des Menschen und besonders der mittelmäßigen Menschen, alles verändern zu wollen. Diese wünschen es umso mehr, weil sie wissen, dass die Popularität eher denen zugutekommt, die stören, als denen, die die Ordnung aufrechterhalten.
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Erhebe deine Worte, nicht deine Stimme. Es ist der Regen, der Blumen wachsen lässt, nicht der Donner.
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Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feur im Haus, Der eine bläst es an, der ander bläst es aus.
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Wenn wir vernünftig sprechen, sprechen wir nur immer unser Wesen und unsere Natur.
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Die Natur ist ein Geschenk, das wir schützen und bewahren müssen, denn sie ist unsere Quelle des Lebens und unserer Inspiration.
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Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Eine entdeckte Wahrheit ist unsterblich und berechtigt ihren Urheber dazu; denn wie eine neue Substanz in der Natur kann sie nicht zerstört werden.
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Charakter eines Menschen – seine gebändigte, zugehauene, zugeschliffene oder seine wild wuchernde Natur.
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Wenn frohe Jugend und schöne Natur zusammenkommen, so freuen sie sich wechselseitig.
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Universitäten sind schöne Misthaufen, auf denen gelegentlich einmal eine edle Pflanze gedeiht.
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Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein.
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Alle wahren Muster des Geschmacks sind in der Natur.
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Die Krankheiten, an denen wir leiden, sind heilbar, und wenn wir uns nur bessern wollen, so unterstützt uns die Natur selbst dabei, die uns zum Rechten geschaffen hat.
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Menschen diskutieren; die Natur handelt.
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Man muß bis zum letzten Augenblick gegen Natur und Schicksal kämpfen und nie an etwas verzweifeln, bis man mausetot ist.
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Nur das, was durch die Notwendigkeiten seiner eigenen Natur existiert und in seinen Handlungen durch sich selbst bestimmt ist, ist frei.
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Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!
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Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.
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Und so bedarf die Natur zuletzt des Heiligen, an dem das Ich ganz zusammengeschmolzen ist und dessen leidendes Leben nicht oder fast nicht mehr individuell empfunden wird, sondern als tiefes Gleich-, Mit- und Eins-Gefühl in allem Lebendigen.
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Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
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Aus kleinen Eicheln große Eichen wachsen.
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Das Studium der Natur macht den Menschen endlich so unerbittlich wie die Natur.
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Je höher sich die Natur erhebt über das Tierische, desto größer die Gefahr, zu verschmachten im Lande der Vergänglichkeit!
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Wie die Natur verabscheut auch die Spekulation ein Vakuum.
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Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
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Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.
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Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
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