Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat.
Natur Zitate
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Keine Eigentümer schuf Die Natur, denn taschenlos, Ohne Taschen in den Pelzen, Kommen wir zur Welt, wir alle.
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Wilde Rosen sind am schönsten, und die Natur ist ein besserer Gärtner als die Kunst.
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Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
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Menschliche Richter können Gnade walten lassen. Aber gegen die Gesetze der Natur gibt es keinen Einspruch.
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Ein Irrtum weggeräumt, gibt einen wahren Satz. So durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
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Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
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Die Natur hat uns lernwillig erschaffen.
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Der unwissende Mensch ist ein Ochse. Er wächst an Größe, nicht an Weisheit.
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Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.
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Aber die Natur ist zu pflanzlich, zu fade. Sie hat nur Erhabenheiten und Weiten und Wasser und Blätter. Ich fange an, mich nach Feuerlicht, Privatsphäre und den Gliedmaßen einer Person zu sehnen.
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Man war lange Zeit der Meinung, daß es in der Natur gar keine leeren Räume gäbe. Diese Behauptung jedoch wurde durch verschiedene Menschenköpfe widerlegt, in denen sich ein ganz leerer Raum vorgefunden.
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Der Mensch ist das unnatürliche Tier, das rebellische Kind der Natur, und immer mehr wendet er sich gegen die harte und unbeständige Hand, die ihn aufgezogen hat.
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Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst.
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Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie sehen.
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Im Verhältnis zu unsrer Eitelkeit hat die Natur uns mit allem übrigen stiefmütterlich ausgestattet.
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Unser Körper ist eine Maschine zum Leben. Er ist dafür organisiert, das ist seine Natur. Lass das Leben in ihm ungehindert weitergehen und lass ihn sich selbst verteidigen.
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In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse, der Irrtum ist in dir.
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Eines der schönsten Dinge auf der Welt ist es, auf Reisen zu gehen. In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich. Ich bin dann nie weniger allein als wenn ich alleine bin.
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Die menschliche Natur ist nicht annähernd so schlecht, wie sie bisher angenommen wurde.
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Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muß man schauen, an ihm sich ergötzen.
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Unintelligente Menschen sind wie Unkraut, das auf gutem Boden gedeiht; sie lieben es, sich zu amüsieren, und zwar in dem Maße, in dem sie sich selbst ermüden.
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Jede Einzelheit in der Natur, ein Blatt, ein Tropfen, ein Kristall, ein Moment der Zeit, ist mit dem Ganzen verbunden und hat Anteil an der Vollkommenheit des Ganzen.
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Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
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Der Zustand der Sklaverei ist von Natur aus schlecht.
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Extreme in der Natur bringen gleiche Zwecke hervor; Im Menschen verbinden sie sich zu einem geheimnisvollen Nutzen.
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Wenn der Mensch doch aufhörte, sich auf die Grausamkeit der Natur zu berufen, um seine eigene zu entschuldigen! Er vergißt, wie unendlich schuldlos auch noch das Fürchterlichste in der Natur geschieht.
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Wie das Wachs, von Natur hart und spröde, durch ein wenig Wärme so geschmeidig wird, dass es jede beliebige Gestalt annimmt, so kann man selbst törichte und feindselige Menschen durch etwas Höflichkeit und Freundlichkeit biegsam und gefällig machen.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich sowohl durch die Vorteile, die er gewährt, als auch durch die Vorteile, die er erhält, in die Pflicht genommen fühlt.
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