Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste Ding in der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.
Natur Zitate
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Lernt fleißig, damit ihr die Technik beherrscht, die es uns ermöglicht, die Natur zu beherrschen.
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Verlust ist nichts anderes als Veränderung, und Veränderung ist die Freude der Natur.
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Die Natur ist eine unendliche Sphäre, deren Zentrum überall und deren Umfang nirgendwo ist.
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Ein froher Sinn ist wie ein Frühling. Er öffnet die Blüten der menschlichen Natur.
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Was aber die Natur verborgen hat, halten auch diejenigen, die bei Verstand sind, von den Augen fern.
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Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.
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Die Natur erträgt die genaueste Betrachtung. Sie lädt uns ein, uns auf Augenhöhe mit ihrem kleinsten Blatt zu begeben und einen Blick auf seine Ebene zu werfen.
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Es ist nicht in den Sternen, um unsere Natur zu lenken, sondern in uns selbst.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt.
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Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen, heißt heilige Verbände abreißen.
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Der Reiz der Neuheit und die lange Gewohnheit hindern uns, so widriger Natur sie auch sein mögen, gleich stark die Fehler unserer Freunde zu bemerken.
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Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie sehen.
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Das Elend macht zuweilen anspruchsloser, als die Natur erlaubt.
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Eines der schönsten Dinge auf der Welt ist es, auf Reisen zu gehen. In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich. Ich bin dann nie weniger allein als wenn ich alleine bin.
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Die Natur hat uns lernwillig erschaffen.
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Wer es auf sich nimmt, ein Gemeinwesen zu gründen und Gesetze zu erlassen, muss davon ausgehen, dass alle Menschen von Natur aus schlecht sind und dass sie ihren angeborenen bösen Neigungen nachgeben, so oft sie dies mit Sicherheit tun können.
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Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
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Die menschliche Natur ist zu schwach, als daß sie die Macht verachten könnte.
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Der unwissende Mensch ist ein Ochse. Er wächst an Größe, nicht an Weisheit.
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Wichtig ist es, sich so zu geben, wie die Natur uns schuf; wir sind meistens zu sehr so, wie uns die Mitmenschen haben wollen.
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Die Liebe wächst, die Lust vergeht durch Genuss.
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Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
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Wenn aber nichts der Natur so zuwider läuft wie die Schändlichkeit und der Natur nichts so sehr entspricht wie der Nutzen, so können sicherlich in derselben Sache nicht Nutzen und Schändlichkeit liegen.
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Ein jeder (so gebeut ihm die Natur) schreckt seinen Feind mit dem, worin er stark ist.
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Leicht zu beschaffen und naheliegend ist, was die Natur verlangt.
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Wenn du von deinen Konkurrenten umgeben bist und diese Leute ausarbeitest und ausmanövrierst, ist es schwer, dass dein Selbstvertrauen nicht überhand nimmt. Es wächst und wächst und wächst.
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
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Unsere Natur ist wie Öl, mische uns mit allem, und wir streben danach, an der Spitze zu schwimmen.
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