Das wahre Gut des Menschen ist das eifrige Bestreben nach Vervollkommnung seiner Natur.
Natur Zitate
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Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
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Die Ereignisse in diesem Bereich lassen sich nicht exakt vorhersagen, weil eine Vielzahl von Faktoren im Spiel ist, nicht weil es der Natur an Ordnung mangelt.
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Der Grundcharakter aller Dinge ist Vergänglichkeit: Wir sehn in der Natur alles, vom Metall bis zum Organismus, teils durch sein Dasein selbst, teils durch den Konflikt mit anderem, sich aufreiben und verzehren.
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Solange es Schafe gibt, wird die Natur auf Raubtiere bestehen.
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Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
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Wir verbessern, wir mildern, wir verbergen was uns die Natur mitgab; wir schaffen nichts Neues.
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Wo was wächst, gleich ist wer da, der's frißt.
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Am Anfang steht die Zuneigung des Menschen zu den Dingen, die der Natur entsprechen.
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Ich glaube, dass ein Dreieck, wenn es sprechen könnte, sagen würde, dass Gott ausgesprochen dreieckig ist, und ein Kreis, dass die göttliche Natur ausgesprochen kreisförmig ist; und so würde jeder Gott seine eigenen Eigenschaften zuschreiben.
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Es gibt freigebige Naturen, die mit dem Gelde um sich werfen, wenn es verdoppelt zurückkommen muss: es sind ökonomische Verschwender.
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Es ist der Vorzug höherer Naturen, daß sie die Welt mit allen ihren Einzelheiten immer symbolisch sehen.
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Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.
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Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muß es sich so einbilden, daß schier eine zweite Natur daraus wird.
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Was aber die Natur verborgen hat, halten auch diejenigen, die bei Verstand sind, von den Augen fern.
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Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.
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Die Natur stellt keine Fragen und antwortet auf keine, die wir Sterblichen stellen. Sie hat schon vor langer Zeit ihren Entschluss gefasst.
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Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.
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Die Leidenschaft allein ist es, die stets überredet. Sie ist gleichsam eine Kunst der Natur, deren Regeln nie irre führen, und der einfältigste Mensch, von Leidenschaft begeistert, überredet siegender, als der Beredteste ohne Leidenschaft.
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Aus kleinen Eicheln große Eichen wachsen.
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Dein Wollen wachse nicht und beuge sich nicht; aber dein Wissen neige sich beweglich nach allen Gegenden des Lichts.
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Der Mensch muss auf die Natur zurückgreifen, um Informationen zu erhalten.
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Die Natur betrügt uns nie; wir sind es, die sich selbst betrügen.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Ihre letzte Feile erwartet die Natur vom Menschen.
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Was ist also die Vernunft? Die Nachahmung der Natur. Was ist das höchste Gut des Menschen? Sich nach dem Willen der Natur zu verhalten.
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Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen, warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat.
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Ich habe immer gesagt, die Mechaniker gedeihen am besten, wenn man sie auf junge Stämme von Uhrmachern propft.
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Eines der schönsten Dinge auf der Welt ist es, auf Reisen zu gehen. In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich. Ich bin dann nie weniger allein als wenn ich alleine bin.
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Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt.
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