Es wird nur Eine Schönheit sein; und Menschheit und Natur wird sich vereinen in Eine allumfassende Gottheit.
Natur Zitate
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Die Dinge, die die Natur den Menschen vorenthalten hat, offenbart sie den Augen der Seele.
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O Liebe, geht es an, auf deine Kosten die Natur zu rächen?
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Dies ist der Sinn der großen Lehre Kants, dass die Zweckmäßigkeit erst vom Verstande in die Natur gebracht wird, der demnach ein Wunder anstaunt, das er erst selbst geschaffen hat.
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Alles altert und verjüngt sich wieder. Warum sind wir ausgenommen vom schönen Kreislauf der Natur? Oder gilt er auch für uns?
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Das ist zweifellos der Ursprung der Fabel. Der Mensch hat sie so erschaffen, weil es ihm nicht gegeben war, mehr zu sehen als sich selbst und die Natur, die ihn umgibt; aber er hat sie mit einer ganz eigenen Wahrheit erschaffen.
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Die menschlichen Einrichtungen sind von Natur so unvollkommen, daß es, um sie zu zerstören, fast immer genügt, aus ihren Grundsätzen alle Folgerungen zu ziehen.
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Männer sind einander von Natur aus gleichgültig; Frauen aber sind von Natur aus Feinde.
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Ich habe immer gesagt, die Mechaniker gedeihen am besten, wenn man sie auf junge Stämme von Uhrmachern propft.
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Ein Verkündiger der Natur zu sein, ist ein schönes und heiliges Amt.
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Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.
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Das Kleine in der Natur ist gewöhnlich größer als ›das Große‹. Denn das Kleine ist nur zu oft Gottesarbeit, wo das Große nur Götterwerk.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Die Natur ist eine wandelbare Wolke, die immer und nie dieselbe ist.
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Kleine Naturen brauchen Willkür, um ihre Sehnen zu trainieren, während große Seelen nach Gleichheit dürsten, um ihr Herz spielen zu lassen.
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Der bescheidenste Maler ist ein wahrer Gelehrter, und der beste Gelehrte ist ein Gelehrter der Natur.
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Von Natur aus findet sich in unserem Geist die unstillbare Begierde danach, die Wahrheit zu erkennen.
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Die Natur hat es nicht eilig, und doch wird alles vollbracht.
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Eine der ersten Bedingungen für Glück ist, dass die Verbindung zwischen Mensch und Natur nicht unterbrochen wird.
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Der Mensch ist seiner Natur nach ein staatsbürgerliches Wesen. Daher trachten auch die, die der gegenseitigen Hilfe nicht bedürfen, nach dem Zusammenleben.
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Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
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Der Mensch wächst, bis er verwächst.
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Mancher Mensch hat nur den Wert eines Beispiels für die Verschwendung der Natur.
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Die männliche Überlegenheit im Liebeshandel ist ein armseliger Vorteil, durch den man nichts gewinnt und nur der weiblichen Natur Gewalt antut. Man sollte sich von jeder Frau in die Geheimnisse des Geschlechtslebens einführen lassen.
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Im Herzen der Menschen lebt das Schauspiel der Natur; um es zu sehen, muß man es fühlen.
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Der Geist des Menschen aber wächst durch Lernen und Denken.
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Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
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Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
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Anmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird.
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In einem Zimmer kann ich die Gesellschaft genießen, aber im Freien ist die Natur Gesellschaft genug für mich.
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