Die Liebe ist eine Blume, die in jedem Boden wächst, die ihre süßen Wunder tut, ohne von Herbstfrost oder Winterschnee verschont zu bleiben, die das ganze Jahr über schön und duftend blüht und die, die geben, und die, die empfangen, segnet.
Natur Zitate
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Die Natur erträgt die genaueste Betrachtung. Sie lädt uns ein, uns auf Augenhöhe mit ihrem kleinsten Blatt zu begeben und einen Blick auf seine Ebene zu werfen.
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Was die Natur braucht, ist leicht zu bekommen und leicht zu erreichen. Wir schwitzen nur für das Überflüssige.
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Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
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Denn auch der reuigste Sünder will bei seinem Bekenntnis geschont sein, das ist menschliche Natur [...].
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Es liegt nicht in meiner Natur, etwas vor denen zu verbergen, denen ich zugetan bin. Ich kann niemals meine Lippen verschließen, wenn ich mein Herz geöffnet habe.
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Leid, das durch die Natur oder den Zufall verursacht wird, ist nie so schmerzhaft wie das Leid, das uns durch den willkürlichen Willen eines anderen zugefügt wird.
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Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
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Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, dass die Torheiten der Menschen schnell vorübergehen; doch die Bücher verewigen diese.
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Die Jugend warnen? Die Jugend aufklären?! Nein, gegen die hinreißende Beredsamkeit der Natur, gegen ihren fesselnden, berauschenden Anschauungsunterricht kommen alle Ermahnungen andrer nicht auf.
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Die Gewohnheit ist die zweite Natur.
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Motto Wie ward ich oft gebrochen, brach mich selbst, und dennoch leb ich, unverwüstlich stark; was alles liegt in mir geknickt, verdorrt, doch unaufhaltsam wächst es drüber hin.
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Es adelt einen Menschen, ohne Rücksicht auf seine Kräfte, nur im Vertrauen auf die Natur nach den Sternen zu greifen und sich gar noch höhere Ziele zu stecken, als selbst die größten Geister zu erreichen vermögen.
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Das Recht an sich selbst ist machtlos: von Natur herrscht die Gewalt. Diese nun zum Rechte hinüber zu ziehn, so daß mittelst der Gewalt das Recht herrsche, dies ist das Problem der Staatskunst.
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Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.
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Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muß man schauen, an ihm sich ergötzen.
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Der Weise aber richtet sich nach der Natur.
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Die Lüge ist der eigentliche faule Fleck in der menschlichen Natur.
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Alles, was richtig und vernünftig ist, plädiert für die Trennung. Das Blut der Erschlagenen, die weinende Stimme der Natur schreit: „Es ist Zeit, sich zu trennen.
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Der Geist des Menschen aber wächst durch Lernen und Denken.
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Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.
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Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
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Der Begriff "Sünde" hat für mich etwas ungemein Verwirrendes - wahrscheinlich, weil ich von Natur aus sündhaft bin.
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Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
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Anmut ist eine Schönheit, die nicht von der Natur gegeben, sondern von dem Subjekte selbst hervorgebracht wird.
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Das ist zweifellos der Ursprung der Fabel. Der Mensch hat sie so erschaffen, weil es ihm nicht gegeben war, mehr zu sehen als sich selbst und die Natur, die ihn umgibt; aber er hat sie mit einer ganz eigenen Wahrheit erschaffen.
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Zur Arbeit ist der Mensch so von Natur bestimmt, Daß er selbst Arbeit zum Vergnügen unternimmt.
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Wilde Rosen sind am schönsten, und die Natur ist ein besserer Gärtner als die Kunst.
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Wahre Freundschaft kann nur beruhen auf der Verbindung ähnlicher Naturen.
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Alles im Übermaß ist gegen die Natur.
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