Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
Natur Zitate
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Die Natur ist ein Geschenk, das wir schützen und bewahren müssen, denn sie ist unsere Quelle des Lebens und unserer Inspiration.
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Das Weinen [...] ist als ein schmerzlinderndes Mittel gleichfalls eine Vorsorge der Natur für die Gesundheit. [...]
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Die Seele durchdringt die Augen, sind diese doch die Fenster, durch welche sie die äußere Natur erkennt.
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Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.
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Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Erhebe deine Worte, nicht deine Stimme. Es ist der Regen, der Blumen wachsen lässt, nicht der Donner.
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Man steht mit der Natur gerade in so unbegreiflich verschiedenen Verhältnissen, wie mit den Menschen.
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Wenn das glückliche Leben in den Gütern bestünde, die der Zufall oder die Natur verleihen, so wäre es für viele von vornherein verschlossen.
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Ein reines Herz hat dir Natur gegeben, O bring es rein zurück.
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Man sagt uns, das Gewissen sei das Werk der Vorurteile. Indessen weiß ich doch aus meiner Erfahrung, daß es dem Gebote der Natur wider alle Gesetze der Menschen hartnäckig folgt.
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Es wäre schön, wenn wir die Natur mehr in natürlichen Dingen studieren und nach ihren Regeln handeln würden, die einfach, schlicht und vernünftig sind.
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Die barmherzige Natur hat verfügt, dass das menschliche Gehirn nicht an zwei Dinge gleichzeitig denken kann, so dass es, wenn es von wissenschaftlicher Neugier durchdrungen ist, keinen Platz für rein persönliche Überlegungen hat.
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Die Natur strebt nach einem Gipfel, und da der Mensch fühlt, daß er dieser Gipfel nicht ist, so muß es ein ihm korrespondierendes höheres Wesen geben, in dem das Welt-All zusammenläuft und von dem es eben darum auch ausgeht. Dies Wesen ist Gott.
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Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.
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Die Natur stellt keine Fragen und antwortet auf keine, die wir Sterblichen stellen. Sie hat schon vor langer Zeit ihren Entschluss gefasst.
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Obwohl unsere Logik Klarheit und Sicherheit sucht, findet unsere Natur oft die Unbeständigkeit faszinierend.
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Lassen Sie die Menschen auf beiden Seiten ihre Selbstbeherrschung bewahren, und so wie sich andere Wolken zu gegebener Zeit verzogen haben, so wird auch diese, und diese große Nation wird weiter gedeihen wie bisher.
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Es entspricht Natur des Menschen und besonders der mittelmäßigen Menschen, alles verändern zu wollen. Diese wünschen es umso mehr, weil sie wissen, dass die Popularität eher denen zugutekommt, die stören, als denen, die die Ordnung aufrechterhalten.
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Die Natur hat auch die geistigen Fähigkeiten ungerecht verteilt, dem Genie alles gegeben, dem Talentlosen nichts; für diesen erfand man daher eine neue Kunstgattung, den Naturalismus. Und so braucht man heute wohl eine Richtung, aber kein Talent.
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Gott und Natur sind zwo Größen, die sich vollkommen gleich sind.
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Laune löst, was Laune knüpfte – Nur die Natur ist redlich! Sie allein Liegt an dem ewgen Ankergrunde fest.
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Die Natur beginnt immer von neuem mit den gleichen Dingen: den Jahren, den Tagen, den Stunden.
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Wo was wächst, gleich ist wer da, der's frißt.
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Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.
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Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
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Denn auch der reuigste Sünder will bei seinem Bekenntnis geschont sein, das ist menschliche Natur [...].
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Wenn wir vernünftig sprechen, sprechen wir nur immer unser Wesen und unsere Natur.
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Die blühendste Einbildungskraft kann nicht so viel Widersprüche ausdenken, wie von Natur im Herzen jedes Menschen wohnen.
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