Wenn du nur ein wenig tun kannst. Tu, was du kannst. Was du nicht erzwingen kannst, befiehl nicht.
- Sokrates
Klugwort Reflexion zum Zitat
Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend, denn es spricht zum Herzen der menschlichen Natur und zu unserer Neigung, nach Perfektion und Kontrolle zu streben. Es erinnert uns daran, dass wahre Macht darin liegt, unsere Grenzen zu akzeptieren und den gegenwärtigen Moment zu umarmen, anstatt uns ständig dazu zu drängen, mehr zu erreichen oder zu versuchen, Ergebnisse zu kontrollieren, die außerhalb unserer Reichweite liegen. Durch die Umarmung dieser Denkweise können wir inneren Frieden und ein Gefühl der Erfüllung finden, auch angesichts von Widrigkeiten oder Misserfolgen. Insgesamt ermutigt uns dieses Zitat, unser Bedürfnis nach Perfektion und Kontrolle loszulassen und einfach unser Bestes in jedem Moment zu tun, ohne etwas von uns selbst oder anderen zu erwarten.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Sokrates
- Tätigkeit:
- griech. Denker und Philosoph
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral