Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat deutet auf eine signifikante Veränderung der gesellschaftlichen Werte hin, wo der Besitz von materiellem Reichtum nicht mehr das ultimative Ziel ist. Stattdessen wird der Schwerpunkt auf die Entwicklung des Geistes und des Talents gelegt, was auf eine größere Wertschätzung für intellektuelle Bestrebungen hindeutet. Der Gebrauch des Wortes „Unbehaglichkeit" impliziert, dass der Mangel an materiellem Besitz emotionale Not verursachen kann und den gesellschaftlichen Druck zur Anhäufung von Reichtum hervorhebt. Insgesamt spiegelt das Zitat eine veränderte kulturelle Denkweise wider, die persönliches Wachstum und intellektuelle Entwicklung über materielle Besitztümer schätzt.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Ovid
- Tätigkeit:
- römischer Dichter
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Ärger