Denn irgendwie steckt diese Krankheit in der Tyrannei, seinen Freunden nie zu trauen.

- Aischylos

Aischylos

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von den emotionalen Turbulenzen, in einem konstanten Zustand des Misstrauens und Verrats zu sein. Es hebt die emotionale Maut des Seins in einer Beziehung hervor, in der Vertrauen ständig in Frage gestellt und untergraben wird. Der Gebrauch des Wortes "Krankheit" impliziert, dass dieser Geisteszustand nicht gesund oder natürlich ist, sondern etwas, das der Person aufgezwungen wurde. Der Ausdruck "Tyrannei, niemals seinen Freunden zu vertrauen" betont die Kraft, die in der Beziehung dynamisch ist, mit dem Gefühl, dass die Person ständig in der Defensive ist und niemals in der Lage ist, sich vollständig zu entspannen und denen um sie herum zu vertrauen.

Daten zum Zitat

Autor:
Aischylos
Tätigkeit:
gr. Dramatiker
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Erkenntnis