Frei von bösen Gedanken zu sein, ist das beste Geschenk Gottes.
– Aischylos
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gr. Dramatiker. Auf klugwort.de findest du insgesamt 177 Zitate auf 6 Seiten von Aischylos.
Aischylos' Zitate sind gekennzeichnet durch ihre epische Kraft und Tiefe. Sie reflektieren oft philosophische Gedanken über das menschliche Schicksal, die Natur der Götter und das Wesen des Lebens. Seine Worte sind oft poetisch und haben eine zeitlose Qualität, die auch heute noch relevant ist. Aischylos' Zitate sind bekannt für ihre emotionale Intensität und ihre Fähigkeit, komplexe Themen auf eine klare und eindringliche Weise zu vermitteln.
Frei von bösen Gedanken zu sein, ist das beste Geschenk Gottes.
– Aischylos
Der Tod ist bei weitem sanfter als die Tyrannei.
– Aischylos
Unerspäht den Göttern bleibt nimmermehr, wer Blut vergoß, und der Erinnyen schwarze Schar raubt dem, der glücklich ohne Recht, in rückgewandtem Schicksalsgang des Glückes Glanz.
– Aischylos
Wenn man klares Wasser mit Schleim verunreinigt, wird man nie gutes Trinkwasser finden.
– Aischylos
Offener spricht der Mann zum Mann.
– Aischylos
Sehr gepriesen wird immer die letzte Frist.
– Aischylos
Zu Verständigen wird ein verständiges Wort stets finden den Weg.
– Aischylos
Der Mann, dessen Autorität neu ist, ist immer streng.
– Aischylos
Segelnd im Glücke zerschellt Menschengeschick an verborgener Klippe.
– Aischylos
Ein Weib, vereinsamt, ist ein Nichts!
– Aischylos
Jeder ist schnell dabei, dem Fremden die Schuld zu geben.
– Aischylos
Weisheit entsteht durch Leiden.
– Aischylos
Das Gedächtnis ist die Mutter aller Weisheit.
– Aischylos
Von Wohlstand können die Sterblichen nie genug haben.
– Aischylos
Und wenn auch alle Ströme aus einem einzigen Lauf fließen, um das Blut von der befleckten Hand zu reinigen, so eilen sie doch vergeblich auf ihrem Lauf.
– Aischylos
Der Bund der Ehe wird durch den Sieg der schamlosen Leidenschaft, die das Weibchen unter den Menschen und den Tieren beherrscht, pervertiert.
– Aischylos
Du bist durch deinen eigenen Mangel an Vernunft in das unentrinnbare Netz des Ruins geraten.
– Aischylos
Wer handelt, muß überlegen weiterhin.
– Aischylos
Schlechte Menschen sind ja im Glück unausstehlich.
– Aischylos
Hass zeugt Hass!
– Aischylos
Denn zur Weisheit leitet uns Zeus und heiligt als Gesetz, daß in Leiden Lehre wohne.
– Aischylos
Schlummerlosen Augenlids muss stets der Wächter, der das Steuerruder lenkt am Bord des Staates, künden, was die Stunde heischt.
– Aischylos
Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
– Aischylos
Ich sage, man darf einen ungerechten Fall nicht durch Eide gewinnen.
– Aischylos
Wenn man Öl und Essig in ein und dasselbe Gefäß gießt, würde man sie nicht Freunde, sondern Gegner nennen.
– Aischylos
Der Gutwillige und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.
– Aischylos
Nur wenn das Leben eines Menschen in Wohlstand endet, wagen wir es, ihn als glücklich zu bezeichnen.
– Aischylos
Weder ein Leben in Anarchie noch eines unter einem Despoten sollst du preisen; allem, was in der Mitte liegt, hat ein Gott Vortrefflichkeit verliehen.
– Aischylos
Denn es gibt keine Verteidigung für einen Mann, der im Übermaß seines Reichtums den großen Altar der Gerechtigkeit aus den Augen getreten hat.
– Aischylos
Es ist auch für alte Menschen gut, Weisheit zu lernen.
– Aischylos