So wachsen dem Aberglauben die Federn, der Zufall mag ihm dienen oder schaden.

- Jean Paul

Jean Paul

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat kann ein Gefühl von Verwundbarkeit und Unsicherheit hervorrufen, da es die Kraft des Glaubens an die Gestaltung der eigenen Emotionen und Erfahrungen hervorhebt. Der Gebrauch des Wortes "dus" impliziert eine Ursache-und-Wirkung-Beziehung zwischen Glaube und Angst, was darauf hindeutet, dass je mehr man glaubt, desto mehr sie fürchten können. Dies kann besonders ergreifend für diejenigen sein, die anfällig sind, zu überdenken oder eine Tendenz zu katastrophieren, da ihre Überzeugungen ihre Ängste verstärken und zu negativen Ergebnissen führen können. Insgesamt dient dieses Zitat als Erinnerung an unsere Überzeugungen und wie sie unsere Emotionen und Erfahrungen beeinflussen können.

Daten zum Zitat

Autor:
Jean Paul
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Optimismus