Wir kommen der Größe am nächsten, wenn wir groß in Demut sind.
– Rabindranath Tagore
Rabindranath Tagore Zitate
indischer Dichter, Philosoph, Musiker, Schriftsteller. Auf klugwort.de findest du insgesamt 205 Zitate auf 7 Seiten von Rabindranath Tagore.
Rabindranath Tagores Zitate sind gekennzeichnet durch ihre tiefe philosophische Einsicht, poetische Schönheit und universelle Weisheit. Sie berühren oft die Grundlagen des menschlichen Daseins, einschließlich Liebe, Freiheit, Naturverbundenheit und Spiritualität. Tagores Worte sind nicht nur poetisch, sondern auch erhaben, und sie haben die einzigartige Fähigkeit, die menschliche Seele zu berühren und zum Nachdenken anzuregen. Seine Zitate sind zeitlos und universell und haben die Kraft, die Herzen und Gedanken der Menschen zu öffnen, unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund oder ihrer Lebenserfahrung.
Die Lüge kann nie zu Wahrheit werden, dadurch, dass sie an Macht wächst.
– Rabindranath Tagore
Dass ich bin, erfüllt mich mit immer neuem Staunen. Und dies bedeutet Leben.
– Rabindranath Tagore
Was du bist, siehst du nicht; was du siehst, ist dein Schatten.
– Rabindranath Tagore
Jede Schwierigkeit, die du überspielst, wird später ein Gespenst sein, das deine Ruhe stört.
– Rabindranath Tagore
Die höchste Bildung ist die, die uns nicht nur Informationen gibt, sondern unser Leben in Einklang mit der gesamten Existenz bringt.
– Rabindranath Tagore
Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude, ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht; ich handelte - und siehe: Die Pflicht war Freude.
– Rabindranath Tagore
Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.
– Rabindranath Tagore
Ein Verstand ohne Logik ist wie ein Messer ohne Klinge. Es lässt die Hand bluten, die es benutzt.
– Rabindranath Tagore
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
– Rabindranath Tagore
Das Leben wird uns gegeben, wir verdienen es, indem wir es geben.
– Rabindranath Tagore
Der Mensch ist nicht ein losgelöstes Wesen, sondern ein Teil des Universums.
– Rabindranath Tagore
Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.
– Rabindranath Tagore
Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
– Rabindranath Tagore
Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe.
– Rabindranath Tagore
Wer zu sehr damit beschäftigt ist, Gutes zu tun, hat keine Zeit, gut zu sein.
– Rabindranath Tagore
Glaube ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.
– Rabindranath Tagore
Der Mensch geht in den Lärm der Menge, um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.
– Rabindranath Tagore
Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.
– Rabindranath Tagore
Die Armut bringt uns in die engste Berührung mit dem Leben und der Welt; denn als Reicher leben heißt meistens durch Stellvertreter leben und infolgedessen in einer Welt von geringerer Wirklichkeit.
– Rabindranath Tagore
Jedes neugeborene Kind bringt uns Nachricht von Gott, dass er noch nicht von den Menschen enttäuscht ist.
– Rabindranath Tagore
Ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.
– Rabindranath Tagore
Dein Idol wird im Staub zerschmettert, um zu beweisen, dass Gottes Staub größer ist als dein Idol.
– Rabindranath Tagore
Aus der feierlichen Düsternis des Tempels laufen Kinder hinaus, um sich in den Staub zu setzen, Gott sieht ihnen beim Spielen zu und vergisst den Priester.
– Rabindranath Tagore
Das trockene Flußbett findet keinen Dank für seine Vergangenheit.
– Rabindranath Tagore
Wahre Liebe muss von innen her erweckt werden und nicht durch etwas Äußeres. Dienen kommt vor Eigennutz – das ist das Merkmal der Liebe.
– Rabindranath Tagore
Ach, ich habe meinen Tautropfen verloren!, ruft die Blume dem Morgenhimmel zu, der all seine Sterne verloren hat.
– Rabindranath Tagore
Das Nirwana ist nicht das Ausblasen der Kerze. Es ist das Erlöschen der Flamme, weil der Tag gekommen ist.
– Rabindranath Tagore
Fußtritte lassen nur Staub, doch keine Ernten von der Erde aufsteigen.
– Rabindranath Tagore
In welche Weiten mussten meine Augen schweifen, bis ich sie schloss und sah: „Hier bist Du!“
– Rabindranath Tagore