Ihr erblichen Leibeignen! wiĂźt ihr's nicht? Wer frei sein will, der schlage selbst die Schlacht.
– Lord Byron
Gefällt 6 mal
englischer Dichter und Schriftsteller. Auf klugwort.de findest du insgesamt 221 Zitate auf 8 Seiten von Lord Byron.
Lord Byrons Zitate sind gekennzeichnet durch ihre leidenschaftliche Emotionalität, scharfsinnige Gesellschaftskritik und oft melancholische Reflexionen über das Leben und die menschliche Natur. Sie spiegeln seine romantische Seele wider und zeigen seine tiefen Gefühle für Liebe, Freiheit und Individualität. Byrons Worte sind durchdrungen von Ironie und einem rebellischen Geist, der gegen Konventionen und Heuchelei aufbegehrt. Seine Zitate fangen die Essenz seiner persönlichen Erfahrungen und seines unruhigen Geistes ein und bieten zeitlose Einsichten in die Komplexität menschlicher Emotionen und Beziehungen.
Ihr erblichen Leibeignen! wiĂźt ihr's nicht? Wer frei sein will, der schlage selbst die Schlacht.
– Lord Byron
Das Lächeln bildet die Kanäle einer zukünftigen Träne.
– Lord Byron
Argwohn ist eine schwere RĂĽstung, die mit ihrem Gewicht mehr hindert als schĂĽtzt.
– Lord Byron
Aufrichtigkeit mag bescheiden sein, aber sie kann nicht unterwĂĽrfig sein.
– Lord Byron
Tatsache ist, dass meine Frau, wenn sie vernünftig wäre, mehr Macht über mich hätte als jede andere, denn mein Herz schlägt immer für die nächstgelegene Barsche.
– Lord Byron
Aus dem Chaos schuf Gott eine Welt, und aus den Leidenschaften entsteht ein Volk.
– Lord Byron
Wer Tod ersehnt, der wird vom Tod vergessen.
– Lord Byron
Wofür wurden all diese Landpatrioten geboren? Um zu jagen, zu wählen und den Getreidepreis zu erhöhen?
– Lord Byron
Narren sind mein Thema, lass Satire mein Lied sein.
– Lord Byron
Der beste Prophet der Zukunft ist die Vergangenheit.
– Lord Byron
Es gibt kein Leben aus Leidenschaft, genauso wenig wie ein ständiges Erdbeben oder ein ewiges Fieber. Außerdem, wer würde sich in einem solchen Zustand jemals rasieren?
– Lord Byron
Was ist das schlimmste der Leiden, die auf das Alter warten? Was drĂĽckt die Falten tiefer in die Stirn? Zu sehen, wie ein geliebter Mensch von der Seite des Lebens getilgt wird, und allein auf der Erde zu sein, wie ich es jetzt bin.
– Lord Byron
Menschen lieben in der Eile, aber sie verabscheuen in der MuĂźe.
– Lord Byron
Es ist schön, seinen Namen im Druck zu sehen. Ein Buch ist ein Buch, auch wenn nichts drin steht.
– Lord Byron
Es ist seltsam, aber jede Art von Aufregung oder Streit beflĂĽgelt meine Stimmung und bringt mich fĂĽr eine Weile wieder auf die Beine.
– Lord Byron
Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
– Lord Byron
Ihr wißt nicht, was man träumt bei Käserinde!
– Lord Byron
Tausend Jahre können einen Staat erschrecken. Eine Stunde kann ihn in Trümmer legen.
– Lord Byron
Männer sind der Sport der Umstände, wenn es scheint, dass die Umstände der Sport der Männer sind.
– Lord Byron
Der Hass ist bei weitem das längste Vergnügen; Menschen lieben in Eile, aber sie verabscheuen in der Muße.
– Lord Byron
Der Kardinal ist mit seinem Latein am Ende - es ist wahr, dass er nicht weit gehen musste.
– Lord Byron
Zwischen zwei Welten schwebt das Leben wie ein Stern, zwischen Nacht und Morgen, am Rande des Horizonts.
– Lord Byron
Man kann eher einer Frau oder einer Grabinschrift glauben als einem Kritiker vertrauen.
– Lord Byron
Ehefrauen werden in der Abwesenheit ihrer Ehemänner subtiler, und Töchter brennen manchmal mit dem Butler durch.
– Lord Byron
So ist ein Weib der beste Freund, den's gibt, falls ihr sie nicht geliebt habt oder liebt.
– Lord Byron
Es ist sinnlos, jemandem zu sagen, er solle nicht denken, sondern glauben - genauso gut könnte man einem Menschen sagen, er solle nicht wachen, sondern schlafen.
– Lord Byron
Ganz bös' ist keiner. Lebenkeimend blieb In seinem Herzen noch ein sanfter Trieb.
– Lord Byron
Derjenige, der nur gerecht ist, ist grausam. Wer auf Erden könnte leben, wenn alle gerecht beurteilt würden?
– Lord Byron
Eine BerĂĽhmtheit ist jemand, der vielen Leuten bekannt ist, die froh sind, dass er sie nicht kennt.
– Lord Byron
Amerika ist ein Vorbild an Kraft und Freiheit und Mäßigung - bei aller Grobheit und Unhöflichkeit seiner Menschen.
– Lord Byron