Es gibt nur eine wichtige Zeit: Heute. Hier. Jetzt.
– Leo Tolstoi
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russischer Schriftsteller. Auf klugwort.de findest du insgesamt 202 Zitate auf 7 Seiten von Leo Tolstoi.
Leo Tolstois Zitate zeichnen sich oft durch ihre tiefgründige Menschlichkeit, ihre philosophische Tiefe und ihre einfache, aber kraftvolle Sprache aus. Tolstoi hatte die Fähigkeit, komplexe emotionale und moralische Themen auf eine Weise zu erfassen, die sowohl berührend als auch zeitlos ist. Seine Zitate reflektieren häufig seine Ansichten über Liebe, Gerechtigkeit, Menschlichkeit und den Sinn des Lebens. Sie sind oft durchdrungen von einem tiefsitzenden Verständnis für die menschliche Natur und einem aufrichtigen Streben nach Wahrheit und Erkenntnis.
Es gibt nur eine wichtige Zeit: Heute. Hier. Jetzt.
– Leo Tolstoi
Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.
– Leo Tolstoi
Er wählt nie eine Meinung; er trägt einfach das, was gerade in Mode ist.
– Leo Tolstoi
Wer anderen nützen will, findet überall Beschäftigung.
– Leo Tolstoi
Das Gute, welches du anderen tust, tust du immer auch dir selbst.
– Leo Tolstoi
Die Anwendung von Gewalt ist mit der Liebe unvereinbar.
– Leo Tolstoi
Man kann nicht einmal sagen, die Umstände bestimmten unser Fühlen, vielmehr bestimmt unser Fühlen die Umstände.
– Leo Tolstoi
Freiheit ist kein Ziel, sondern eine Folge. Wenn Du dich unfrei fühlst, so suche die Ursache in Dir.
– Leo Tolstoi
Die Gefühle bestimmen ihr Ziel selbst.
– Leo Tolstoi
Die Zeit vergeht, das gesprochene Wort aber bleibt.
– Leo Tolstoi
Das wahre Leben wird gelebt, wenn kleine Veränderungen stattfinden.
– Leo Tolstoi
Jede gewaltsame Reform verdient getadelt zu werden, weil sie das Übel nicht bessern wird, solange die Menschen so bleiben, wie sie sind, und weil die Weisheit Gewalt verschmäht.
– Leo Tolstoi
Fremde Sünden sieht man vor sich, aber die eigenen hat man hinter dem Rücken!
– Leo Tolstoi
Das Hauptmerkmal eines Charakters ist, wie er sich bei Feindseligkeit verhält.
– Leo Tolstoi
Man kann alles aussprechen, sich Luft machen, ohne jemanden zu verdammen.
– Leo Tolstoi
Frohsinn, Freude ist eine Form der Erfüllung des göttlichen Willens.
– Leo Tolstoi
Die zwei mächtigsten Kämpfer sind Geduld und Zeit.
– Leo Tolstoi
Dass die Regierung das Volk vertrete, ist eine Fiktion, eine Lüge.
– Leo Tolstoi
Gute Taten, die andere in ihrer Bosheit bloßstellen, werden von diesen in ehrlichster Überzeugung als Bosheit aufgefasst.
– Leo Tolstoi
Ein Mensch ist wie eine Bruchrechnung: Sein Zähler zeigt an, was er ist, und sein Nenner, wofür er sich hält. Je größer der Nenner, desto kleiner der Bruch.
– Leo Tolstoi
Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.
– Leo Tolstoi
Musik ist die Kurzschrift des Gefühls.
– Leo Tolstoi
Die meisten Menschen leben, als steuerten sie rückwärts einem Abgrund zu. Sie wissen, hinter ihnen gähnt ein Abgrund, in den sie jeden Augenblick stürzen können, aber sie richten ihre Blicke nicht auf ihn, sondern erheitern sich an dem, was sie sehen.
– Leo Tolstoi
Alle Gewalt besteht darin, dass einige Menschen andere unter Androhung von Leid oder Tod dazu zwingen, das zu tun, was sie nicht tun wollen.
– Leo Tolstoi
Ein Merkmal für die Entartung unserer Welt ist, dass sich die Menschen ihres Reichtums nicht schämen, sondern rühmen.
– Leo Tolstoi
Schlage nie in Büchern nach wenn du etwas vergessen hast sondern bemühe dich es dir ins Gedächtnis zu rufen
– Leo Tolstoi
In der Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen ausgeheckt wurde, den Regierungen allein, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das Krieg immer schädlich ist, selbst wenn er erfolgreich ist.
– Leo Tolstoi
Krieg hingegen ist eine so schreckliche Sache, dass kein Mensch, schon gar nicht ein Christ, das Recht hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen, ihn zu beginnen.
– Leo Tolstoi
Langeweile: die Sehnsucht nach Begierden.
– Leo Tolstoi
Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du immer willst, was du tust.
– Leo Tolstoi