Den Körper bei guter Gesundheit zu halten ist eine Pflicht ... sonst können wir unseren Geist nicht stark und klar halten.
– Buddha
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Den Körper bei guter Gesundheit zu halten ist eine Pflicht ... sonst können wir unseren Geist nicht stark und klar halten.
– Buddha
Was wir denken, das werden wir auch.
– Buddha
Die Weisen haben die Sprache mit ihren Gedanken geformt, indem sie sie gesiebt haben, wie man Getreide durch ein Sieb wirft.
– Buddha
In dem Moment, in dem wir in einem Streit Zorn verspüren, haben wir bereits aufgehört, nach der Wahrheit zu streben, und haben begonnen, für uns selbst zu kämpfen.
– Buddha
Sei eine Lampe für dich selbst. Arbeite mit Fleiß an deiner Befreiung.
– Buddha
An der Wut festzuhalten ist so, als würdest du eine heiße Kohle in der Absicht ergreifen, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der sich verbrennt.
– Buddha
Bezwinge den Zornigen, indem du nicht zornig wirst; bezwinge den Bösen durch Güte; bezwinge den Geizigen durch Großzügigkeit, und den Lügner, indem du die Wahrheit sagst. [ ]
– Buddha
Mehr als diejenigen, die dich hassen, mehr als alle deine Feinde, richtet ein undisziplinierter Geist größeren Schaden an.
– Buddha
Der Geist ist alles. Was du denkst, wirst du
– Buddha
Anhaftung führt zu Leid.
– Buddha
Mit Narren gibt es keine Gemeinschaft. Anstatt mit egoistischen, eitlen, streitsüchtigen und starrköpfigen Menschen zu leben, sollte man lieber allein gehen.
– Buddha
Derjenige, der sich selbst besiegt hat, ist ein weitaus größerer Held als der, der tausendmal tausend Männer besiegt hat.
– Buddha
Die Zunge ist wie ein scharfes Messer... tötet, ohne Blut zu vergießen.
– Buddha
Sei da, wo du bist, sonst verpasst du dein Leben.
– Buddha
Drei Dinge können nicht lange verborgen werden: die Sonne, der Mond und die Wahrheit.
– Buddha
Sei wachsam; hüte deinen Geist vor negativen Gedanken.
– Buddha
Wer verschenkt, wird wahren Gewinn haben. Wer sich selbst unterwirft, wird frei sein; er wird aufhören, ein Sklave der Leidenschaften zu sein. Der Gerechte wirft das Böse ab, und indem er Lust, Bitterkeit und Illusion ausrottet, erreicht er das Nirwana.
– Buddha
Es ist besser, sich selbst zu besiegen, als tausend Schlachten zu gewinnen. Dann gehört der Sieg dir. Er kann dir nicht genommen werden, weder von Engeln noch von Dämonen, Himmel oder Hölle.
– Buddha
Dem Edlen Pfad zu folgen ist so, als würdest du einen dunklen Raum mit einem Licht in der Hand betreten; die Dunkelheit wird sich verflüchtigen und der Raum wird von Licht erfüllt sein.
– Buddha
Ein Mann fragte Gautama Buddha: "Ich möchte glücklich sein." Buddha sagte: "Entferne zuerst das "Ich", das ist das Ego, dann das "Wollen", das ist das Verlangen. Jetzt bleibt nur noch das "Glück" übrig.
– Buddha
Es muss das Böse geben, damit das Gute seine Reinheit darüber beweisen kann.
– Buddha
Was ist das angemessene Verhalten für einen Mann oder eine Frau inmitten dieser Welt, in der sich jeder an sein Stück Schutt klammert? Was ist die richtige Begrüßung zwischen den Menschen, wenn sie in dieser Flut aneinander vorbeigehen?
– Buddha
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
– Buddha
Nichts ist ewig, außer dem Wandel.
– Buddha
Besser als die Anbetung von Göttern ist der Gehorsam gegenüber den Gesetzen der Gerechtigkeit.
– Buddha
Nichts existiert jemals ganz allein; alles steht in Beziehung zu allem anderen.
– Buddha
So wie der Regen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen fällt, belaste dein Herz nicht mit Urteilen, sondern lass deine Güte gleichermaßen auf alle regnen.
– Buddha
Freundlichkeit sollte die natürliche Lebensweise sein, nicht die Ausnahme.
– Buddha
Um sich einer guten Gesundheit zu erfreuen, seiner Familie wahres Glück zu bringen und allen Frieden zu bringen, muss man zuerst seinen eigenen Geist disziplinieren und kontrollieren. Wenn ein Mensch seinen Geist kontrollieren kann, findet er den Weg zur Erleuchtung, und alle Weisheit und Tugend wird ihm ganz natürlich zuteil.
– Buddha
Nächstenliebe, die man denen schenkt, die ihrer würdig sind, ist wie guter Samen, der auf einen guten Boden gesät wird und eine Fülle von Früchten hervorbringt. Aber Almosen, die denen gegeben werden, die noch unter dem tyrannischen Joch der Leidenschaften stehen, sind wie Saatgut, das in einen schlechten Boden gelegt wird. Die Leidenschaften des Empfängers der Almosen ersticken sozusagen das Wachstum der Verdienste.
– Buddha