So wie der Regen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen fällt, belaste dein Herz nicht mit Urteilen, sondern lass deine Güte gleichermaßen auf alle regnen.
– Buddha
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So wie der Regen auf Gerechte und Ungerechte gleichermaßen fällt, belaste dein Herz nicht mit Urteilen, sondern lass deine Güte gleichermaßen auf alle regnen.
– Buddha
An der Wut festzuhalten ist so, als würdest du eine heiße Kohle in der Absicht ergreifen, sie auf jemand anderen zu werfen; du bist derjenige, der sich verbrennt.
– Buddha
Wenn du dich selbst wirklich liebst, könntest du niemals einen anderen verletzen.
– Buddha
Jeden Morgen werden wir neu geboren. Was wir heute tun, ist das, was am meisten zählt.
– Buddha
Die Tugend wird von den Bösen mehr verfolgt, als sie von den Guten geliebt wird.
– Buddha
Die Vergangenheit ist schon vorbei, die Zukunft ist noch nicht da. Es gibt nur einen Moment, in dem du lebst, und das ist der gegenwärtige Moment
– Buddha
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
– Buddha
Du kannst im ganzen Universum nach jemandem suchen, der deine Liebe und Zuneigung mehr verdient als du selbst, und du wirst diesen Menschen nirgendwo finden. Du selbst verdienst deine Liebe und Zuneigung genauso sehr wie jeder andere im ganzen Universum.
– Buddha
Schaue nicht auf die Fehler anderer, noch auf ihre Unterlassungen und Vergehen. Achte vielmehr auf deine eigenen Taten, auf das, was du getan und unterlassen hast.
– Buddha
Bahujanahitāya bahujanasukhāya lokānukampāya: Für das Wohl der Vielen, für das Glück der Vielen, aus Mitgefühl für die Welt.
– Buddha
Besser als tausend hohle Worte ist ein Wort, das Frieden bringt.
– Buddha
Reinheit oder Unreinheit hängt von einem selbst ab, niemand kann einen anderen läutern.
– Buddha
Müßiggang ist ein kurzer Weg zum Tod, aber Fleiß ist ein Weg zum Leben; törichte Menschen sind müßig, weise Menschen sind fleißig.
– Buddha
Um ein reines, uneigennütziges Leben zu führen, darf man inmitten des Überflusses nichts als sein Eigen betrachten.
– Buddha
Wenn man das Gefühl der Abneigung gegen das Böse hat, wenn man sich ruhig fühlt, findet man Freude daran, guten Lehren zuzuhören; wenn man diese Gefühle hat und sie schätzt, ist man frei von Angst.
– Buddha
Anhaftung führt zu Leid.
– Buddha
So wie eine Kerze nicht ohne Feuer brennen kann, kann der Mensch nicht ohne ein spirituelles Leben leben.
– Buddha
Der weise Mensch macht aus sich eine Insel, die keine Flut überwältigen kann.
– Buddha
Lang ist die Nacht für den, der wach ist; lang ist eine Meile für den, der müde ist; lang ist das Leben für die Törichten, die das wahre Gesetz nicht kennen.
– Buddha
Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.
– Buddha
Sich an ein Unrecht zu erinnern, ist wie eine Last, die man im Kopf trägt.
– Buddha
In dem Moment, in dem wir in einem Streit Zorn verspüren, haben wir bereits aufgehört, nach der Wahrheit zu streben, und haben begonnen, für uns selbst zu kämpfen.
– Buddha
Besser als die Anbetung von Göttern ist der Gehorsam gegenüber den Gesetzen der Gerechtigkeit.
– Buddha
Was wir denken, das werden wir auch.
– Buddha
Meditiere. Lebe rein. Sei still. Erledige deine Arbeit meisterhaft. Komme wie der Mond hinter den Wolken hervor!
– Buddha
Stell dir vor, dass jeder Mensch auf der Welt außer dir erleuchtet ist. Sie alle sind deine Lehrer, die genau das Richtige tun, um dir zu helfen, perfekte Geduld, perfekte Weisheit und perfektes Mitgefühl zu lernen.
– Buddha
Die Worte, die wir aussprechen, sollten mit Bedacht gewählt werden, denn die Menschen werden sie hören und von ihnen zum Guten oder zum Schlechten beeinflusst werden.
– Buddha
Mit Narren gibt es keine Gemeinschaft. Anstatt mit egoistischen, eitlen, streitsüchtigen und starrköpfigen Menschen zu leben, sollte man lieber allein gehen.
– Buddha
Besser als tausend leere Worte ist ein Wort, das Frieden bringt.
– Buddha
Ein unaufrichtiger und böser Freund ist mehr zu fürchten als ein wildes Tier; ein wildes Tier mag deinen Körper verwunden, aber ein böser Freund verwundet deinen Geist.
– Buddha