Ich hör schon das Gras wachsen, in welches ich beißen werd.

- Johann Nepomuk Nestroy

Johann Nepomuk Nestroy

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat wird oft als Metapher für die Unvermeidbarkeit des Todes und die Angst vor ihm interpretiert. Der Gebrauch des Wortes "biss" in der zweiten Zeile deutet auf ein plötzliches, gewaltsames Ende des Lebens hin, während die Erwähnung des Wachstums in der ersten Zeile als Erinnerung an den Lauf der Zeit und die Unvermeidlichkeit des Alterns gesehen werden könnte. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Angst und Angst, da es darauf hindeutet, dass der Tod ein unvermeidliches und erschreckendes Ende des Lebens ist.

Daten zum Zitat

Autor:
Johann Nepomuk Nestroy
Tätigkeit:
österr. Schauspieler, Dramatiker, Satiriker
Epoche:
Biedermeier
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Emotion:
Neutral