Kein Mensch hat Geist genug, um niemals langweilig zu sein.
– Luc de Clapiers
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Kein Mensch hat Geist genug, um niemals langweilig zu sein.
– Luc de Clapiers
Ein Trunkener ist bisweilen witziger als die besten Witzbolde.
– Luc de Clapiers
Einzig die Wahrheit währt ewig.
– Luc de Clapiers
Wer sich selbst imponiert, imponiert auch anderen.
– Luc de Clapiers
Alle groĂźen Gedanken kommen aus dem Herzen.
– Luc de Clapiers
Auch herzensgute Menschen können sich manchmal nur auf Kosten der Gesellschaft unterhalten.
– Luc de Clapiers
Verständigkeit und Überspanntheit, Verstand und Torheit, Tugend und Laster – manches kann uns glücklich machen.
– Luc de Clapiers
Niemand kann sich rĂĽhmen, niemals verachtet worden zu sein.
– Luc de Clapiers
Es gibt keine giftigeren Menschen als die, die sĂĽĂź sind aus Berechnung.
– Luc de Clapiers
Gnade ist besser als Gerechtigkeit.
– Luc de Clapiers
Die für die Staaten notwendigen Veränderungen vollziehen sich fast immer von selbst.
– Luc de Clapiers
Wenn die Leidenschaft mehr Fehler begeht als der Verstand, so deshalb, weil Herrscher öfter irren als Untertanen.
– Luc de Clapiers
Durch die Gewissheit des Todes erhält jedes Unglück seine Schwere.
– Luc de Clapiers
Man soll sich nicht anstrengen, Neidische zufriedenzustellen.
– Luc de Clapiers
Die Leidenschaften der Menschen sind Wege, um zu ihnen zu gelangen.
– Luc de Clapiers
Geduld ist die Kunst zu hoffen.
– Luc de Clapiers
Nur wenige Menschen werden witzig geboren. Die meisten leben von der Heiterkeit anderer.
– Luc de Clapiers
Bedeutendes erreicht der Mensch nur im Sprung.
– Luc de Clapiers
Es gibt vielleicht mehr oberflächliche Geister in der großen Welt als in den unteren Gesellschaftsschichten.
– Luc de Clapiers
Böse Menschen sind immer überrascht, wenn sie bei den Guten Fähigkeiten finden.
– Luc de Clapiers
Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
– Luc de Clapiers
Der menschliche Geist ist durchdringender als folgerecht und umfaĂźt mehr, als er vereinigen kann.
– Luc de Clapiers
Das schlimmste Ăśbel, das das Schicksal einem antun kann, ist, ihn mit geringem Talent und groĂźem Ehrgeiz auszustatten.
– Luc de Clapiers
Hat man nur Geist, gefällt man noch lange nicht.
– Luc de Clapiers
Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen.
– Luc de Clapiers
Freigebigkeit des BedĂĽrftigen heiĂźt Verschwendung.
– Luc de Clapiers
Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente.
– Luc de Clapiers
Die Verzweiflung ist der größte unserer Irrtümer.
– Luc de Clapiers
Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.
– Luc de Clapiers
Sklaverei erniedrigt die Menschen – bis zur Liebe zur Sklaverei.
– Luc de Clapiers