Sprache und Geist haben ihre Grenzen; die Wahrheit ist unerschöpflich.
– Luc de Clapiers
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Sprache und Geist haben ihre Grenzen; die Wahrheit ist unerschöpflich.
– Luc de Clapiers
Manche Werke veralten um derselben VorzĂĽge willen, um derentwillen sie nachgeahmt wurden.
– Luc de Clapiers
Junge Menschen kennen eher die Liebe als die Schönheit.
– Luc de Clapiers
Flachköpfe begreifen geistreiche Menschen nicht.
– Luc de Clapiers
Man muß die Kraft des Körpers pflegen, um die des Geistes zu bewahren.
– Luc de Clapiers
Wir haben nicht genug Eigenliebe um die Verachtung eines anderen gering zu schätzen.
– Luc de Clapiers
Das GlĂĽck erleuchtet die Klugheit.
– Luc de Clapiers
Die Frucht der Arbeit ist die sĂĽĂźeste aller Freuden.
– Luc de Clapiers
Wer einen AnlaĂź zur LĂĽge braucht, ist kein geborener LĂĽgner.
– Luc de Clapiers
Wir haben nicht genug Eigenliebe, um die Geringschätzung, mit der uns andere bedenken, zu verachten.
– Luc de Clapiers
Der Handel ist die Schule des Betrugs.
– Luc de Clapiers
Zufriedenheit ist kein Beweis fĂĽr Verdienst.
– Luc de Clapiers
Man wĂĽrde weniger Gedanken eines Werkes ablehnen, wenn man sie wie der Verfasser auffaĂźte.
– Luc de Clapiers
Gewandtheit allein trägt nie nach oben.
– Luc de Clapiers
Notwendigkeit verschlimmert die Leiden, die sie nicht lindern kann.
– Luc de Clapiers
Ein anderer Geist – ein anderer Geschmack. Nicht immer setzt man sich aus Eifersucht gegenseitig herab.
– Luc de Clapiers
Jeder wird als Aufrichtiger geboren und stirbt als BetrĂĽger.
– Luc de Clapiers
So wie es keine Menschen ohne Fehler gibt, gibt es auch keine ohne Vorzug.
– Luc de Clapiers
Auf die Verachtung der Wissenschaften sind die Menschen stolz, aber ihr trĂĽgerisches Abbild imponiert ihnen.
– Luc de Clapiers
Um erkennen zu können, ob ein Gedanke neu ist, muß man ihn zuerst in einer klaren Formulierung vor sich haben.
– Luc de Clapiers
Der Gedanke an den Tod betrügt uns, denn er läßt uns vergessen zu leben.
– Luc de Clapiers
Wer alles weiĂź zu tragen, darf auch alles wagen.
– Luc de Clapiers
Die Verachtung unsrer Natur ist ein Irrtum unsrer Vernunft.
– Luc de Clapiers
Man urteilt ĂĽber andere nicht so sehr nach Gelegenheit, wie ĂĽber sich selbst.
– Luc de Clapiers
Die Müßiggänger haben immer den Willen, etwas zu tun.
– Luc de Clapiers
Die Leidenschaften haben die Menschen die Vernunft gelehrt.
– Luc de Clapiers
Ein paar Narren sagten bei Tisch zueinander: Nur wir gehören zur guten Gesellschaft, und man glaubte ihnen.
– Luc de Clapiers
Es ist der Vernunft nicht gegeben, alle Fehler der Natur zu verbessern.
– Luc de Clapiers
Wie wenige Dinge beurteilen wir richtig!
– Luc de Clapiers
Das Gefühl unserer Kraft vergrößert alles.
– Luc de Clapiers