Man zahlt die geringsten GĂĽter teuer, wenn man sie nur aus Vernunft besitzt.
– Luc de Clapiers
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Man zahlt die geringsten GĂĽter teuer, wenn man sie nur aus Vernunft besitzt.
– Luc de Clapiers
Um groĂźes zu vollbringen, muĂź man leben, als mĂĽĂźte man niemals sterben.
– Luc de Clapiers
Wir besitzen so wenig Tugend, daß es uns lächerlich erscheint, den Ruhm zu lieben.
– Luc de Clapiers
Wir sollten das Beste und das Schlimmste von den Menschen erwarten, wie vom Wetter.
– Luc de Clapiers
Unser verläßlichster Beistand ist unser Talent.
– Luc de Clapiers
Man findet nicht lange VergnĂĽgen am Geiste eines andern.
– Luc de Clapiers
Mittelmäßigkeit ist kein Hindernis für das Glück, gründet es aber nicht und verdient es nicht.
– Luc de Clapiers
Wenige Maximen sind wahr in jeder Hinsicht.
– Luc de Clapiers
Schön ist, was Du siehst. Schöner, was Du träumst!
– Luc de Clapiers
Wir verlangten nicht so ehrgeizig die Achtung der Menschen, wenn wir sicherer wären, sie zu verdienen.
– Luc de Clapiers
Die Frauen sind meist eher eitel als temperamentvoll, eher temperamentvoll als tugendhaft.
– Luc de Clapiers
Alle Menschen werden aufrichtig geboren und sterben als LĂĽgner.
– Luc de Clapiers
Die Vernunft täuscht uns öfter als die Natur.
– Luc de Clapiers
Das Ziel der Gewandten: ohne Gewalt zu herrschen.
– Luc de Clapiers
Der Schlaue ist niemals abweisend.
– Luc de Clapiers
Es gibt, wenn man so sagen darf, Schwächen, die untrennbar mit unserem Charakter verbunden sind.
– Luc de Clapiers
Klarheit schmĂĽckt tiefgrĂĽndige Gedanken.
– Luc de Clapiers
Wir verachten die Legenden unsrer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.
– Luc de Clapiers
Geckenhaftigkeit entschädigt für Herzensleere.
– Luc de Clapiers
Liebe ist nicht so empfindlich wie Eigenliebe.
– Luc de Clapiers
Man erfreut sich nicht lange am Geist anderer.
– Luc de Clapiers
Das Bewußtsein unserer Kräfte steigert sie.
– Luc de Clapiers
Selten ist ein UnglĂĽck ausweglos; die Verzweiflung ist trĂĽgerischer als die Hoffnung.
– Luc de Clapiers
Spiel, Bigotterie, Schöngeistigkeit – drei Auswege für Frauen, die nicht mehr jung sind.
– Luc de Clapiers
Zuviel und zuwenig Verschwiegenheit in den eigenen Angelegenheiten – beides verrät gleicherweise eine schwache Seele.
– Luc de Clapiers
Raten, das heiĂźt den Menschen Motive zum Handeln geben, die sich nicht kennen.
– Luc de Clapiers
Wenn die Menschen einander nicht schmeicheln würden, gäbe es keine Gesellschaft.
– Luc de Clapiers
Der Vorteil ist die Richtschnur der Klugheit.
– Luc de Clapiers
Der Friede macht die Völker glücklich und die Männer schwach.
– Luc de Clapiers
Strebt man danach, Außergewöhnliches zu sagen, wird man selten Bedeutendes sagen.
– Luc de Clapiers