Man wird des Besten überdrüssig, wenn es populär geworden ist.
– Luc de Clapiers
Luc de Clapiers Zitate
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Die Ratschläge der Alten spenden Licht, ohne zu wärmen wie die Wintersonne.
– Luc de Clapiers
Wir verachten die Legenden unsrer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.
– Luc de Clapiers
Es ist mĂĽhsam, gegen ĂĽberragendes Verdienst gerecht zu sein.
– Luc de Clapiers
Nicht alles, was wir moralisch fĂĽr mangelhaft halten, ist es.
– Luc de Clapiers
Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente.
– Luc de Clapiers
Die Schriftsteller nehmen uns unsern geistigen Besitz und verkleiden ihn, um uns die Freude des Wiederfindens zu machen.
– Luc de Clapiers
Die Grundsätze der Menschen offenbaren ihr Herz.
– Luc de Clapiers
Die Vernunft soll die Tugend nicht maßregeln, sondern ergänzen.
– Luc de Clapiers
Kraft erreicht alles gegen Gewandtheit.
– Luc de Clapiers
Wenn man das Leben liebt, fĂĽrchtet man den Tod.
– Luc de Clapiers
Man lernt spät lügen und spät die Wahrheit sagen.
– Luc de Clapiers
Das Laster hetzt zum Krieg, aber die Tapferkeit kämpft. Gäbe es keine Tapferkeit, so hätten wir für immer Frieden.
– Luc de Clapiers
Das Volk und die GroĂźen haben weder dieselben Tugenden noch dieselben Laster.
– Luc de Clapiers
Unbedeutende Menschen neigen leicht zur Dienstfertigkeit.
– Luc de Clapiers
Unsere Schwächen binden uns manchmal so eng aneinander, wie es die Tugend selbst könnte.
– Luc de Clapiers
Wir sollten das Beste und das Schlimmste von den Menschen erwarten, wie vom Wetter.
– Luc de Clapiers
Das geistreiche Unwesen lebt auf Kosten der Vernunft.
– Luc de Clapiers
GlĂĽck macht wenig Freunde.
– Luc de Clapiers
Durch Gewalt kann man herrschen, durch TaschenspielerstĂĽckchen niemals.
– Luc de Clapiers
Es gibt keinen Widerspruch in der Natur.
– Luc de Clapiers
Menschen fühlen sich manchmal durch Lob verletzt, weil es ihrem Verdienst eine Grenze setzt; nur wenige Menschen sind bescheiden genug, um sich nicht daran zu stören, dass man sie schätzt.
– Luc de Clapiers
Schreibt man nicht, weil man denkt, so ist es zwecklos, zu denken, um zu schreiben.
– Luc de Clapiers
Die FrĂĽchte der Arbeit sind das sĂĽĂźeste aller VergnĂĽgen.
– Luc de Clapiers
Spiel, Bigotterie, Schöngeistigkeit – drei Auswege für Frauen, die nicht mehr jung sind.
– Luc de Clapiers
Niemand tadelt uns so scharf, wie wir uns oft selbst verurteilen.
– Luc de Clapiers
Die Lasten des Krieges sind nicht so groĂź wie die der Knechtschaft.
– Luc de Clapiers
Auf den Rat vieler hin tut man selten etwas Rechtes.
– Luc de Clapiers
Selten schreibt und spricht man, wie man denkt.
– Luc de Clapiers
Niemand irrt mehr als einer, der nur den Verstand fragt.
– Luc de Clapiers