Fürchte nicht Feinde, die angreifen, sondern Freunde, die schmeicheln.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht zu den emotionalen Unruhen, die von den Handlungen derer kommen können, die uns am nächsten sind. Obwohl es natürlich ist, äußere Bedrohungen zu fürchten, kann es genauso oder schädlicher sein, von jemandem verraten zu werden, dem wir vertrauen. Die emotionale Wirkung eines solchen Verrats kann tiefgreifend sein, uns in unseren Kern schütteln und uns verletzlich und ausgesetzt fühlen lassen.