Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, dass er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten.
– Laozi
Noch keine Likes
- Seite 8 / 9 -
Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, dass er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten.
– Laozi
Zu erkennen, dass man nicht versteht, ist eine Tugend; nicht zu erkennen, dass man nicht versteht, ist ein Fehler.
– Laozi
Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen.
– Laozi
Ohne in die Ferne zu schweifen, kann man die ganze Welt kennenlernen; ohne aus dem Fenster zu schauen, kann man den Weg des Himmels sehen. Je weiter man geht, desto weniger weiĂź man.
– Laozi
Wenn auf Erden alle das Gute als gut erkennen, so ist dadurch schon das Nichtgute gesetzt. Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.
– Laozi
Der Schlüssel zum Wachstum ist die Einführung höherer Dimensionen des Bewusstseins in unser Bewusstsein.
– Laozi
Wahrhaftige Worte sind nicht schön; schöne Worte sind nicht wahrhaftig. Gute Worte sind nicht überredend; überredende Worte sind nicht gut.
– Laozi
Andere zu beherrschen ist Stärke. Sich selbst zu beherrschen, ist wahre Macht.
– Laozi
Der Weise hortet nicht. Je mehr er anderen hilft, desto mehr profitiert er selbst, je mehr er anderen gibt, desto mehr bekommt er selbst. Der Weg des Himmels tut einem Gutes, aber er schadet niemals einem. Der Weg des Weisen ist zu handeln, aber nicht zu konkurrieren.
– Laozi
Derjenige, der mehr redet, ist schneller erschöpft.
– Laozi
Schmiegsam und geschmeidig ist der Mensch, wenn er geboren wird, starr, störrig und steif, wenn er stirbt. Biegsam, weich und zart sind Kräuter und Bäume im Wachstum, dürr, hart und stark im Entwerden. Darum gehören Starre und Stärke zum Tode, Weichheit und Zartheit zum Leben.
– Laozi
Sei zufrieden mit dem, was du hast; freu dich, wie die Dinge sind. Wenn du erkennst, dass es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt.
– Laozi
Wer sich bei der Menschenlenkung auf das Tao verlässt, versucht nicht, Entscheidungen zu erzwingen oder Feinde mit Waffengewalt zu besiegen. Denn für jede Kraft gibt es eine Gegenkraft. Gewalt, auch wenn sie in guter Absicht angewandt wird, fällt immer auf einen selbst zurück.
– Laozi
Wenn du nehmen willst, musst du zuerst geben, das ist der Anfang der Intelligenz.
– Laozi
Des Himmels Sinn ist segnen, ohne zu schaden. Des Berufenen Sinn ist wirken, ohne zu streiten.
– Laozi
Gnade und Ungnade – Angst machen sie beide.
– Laozi
Wenn sie wissen, dass sie nicht wissen, können die Menschen ihren eigenen Weg finden.
– Laozi
Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.
– Laozi
Wenn du die Richtung nicht änderst, kannst du dort landen, wo du hin willst.
– Laozi
Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
– Laozi
Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche,
– Laozi
Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.
– Laozi
Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk. (Quelle: Dao-de-dsching)
– Laozi
Durch Liebe kann man mutig sein, durch GenĂĽgsamkeit kann man weitherzig sein. Wenn man nicht wagt, in der Welt voranzustehen, kann man das Haupt der fertigen Menschen sein.
– Laozi
Je mehr Verbote es gibt, desto weniger tugendhaft werden die Leute sein.
– Laozi
Wenn die Arbeit des besten Anführers getan ist, sagt das Volk: „Wir haben es selbst gemacht.
– Laozi
Wer sich auf die Zehen stellt, steht nicht fest.
– Laozi
Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.
– Laozi
Dem Geist, der still ist, gibt sich das ganze Universum hin.
– Laozi
Wen der Himmel bewahren will, den erfĂĽllt er mit GĂĽte.
– Laozi