Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat löst ein Gefühl von Melancholie und Verzweiflung aus und vermittelt die Vorstellung, dass Unsterblichkeit, obwohl scheinbar wünschenswert, tatsächlich mit ihren eigenen Herausforderungen und Härten kommen kann. Die Vorstellung, dass selbst die Götter, die oft als unfehlbar und allmächtig dargestellt werden, nicht immun gegen den Lauf der Zeit und den begleitenden Schmerz sind, deutet auf ein Gefühl der Verwundbarkeit und Unbeständigkeit hin, das sowohl demütigend als auch traurig ist. Insgesamt lädt das Zitat uns ein, die wahre Natur der Unsterblichkeit und den potenziellen emotionalen Tribut, den es nehmen kann, zu betrachten.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Aischylos
- Tätigkeit:
- gr. Dramatiker
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Verwirrung