Ein jeder (so gebeut ihm die Natur) schreckt seinen Feind mit dem, worin er stark ist.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht die Angst an, die mit der Macht einhergeht. Wenn wir etwas besitzen, das andere begehren, werden wir anfällig für ihre Versuche, es uns wegzunehmen. Je stärker wir sind, desto mehr fürchten wir, von unseren Feinden besiegt zu werden. Diese Angst kann lähmend wirken und uns davon abhalten, Risiken einzugehen und unsere Ziele zu verfolgen. Sie kann auch zu Gefühlen der Unsicherheit und Selbstzweifel führen. Letztlich erinnert uns dieses Zitat daran, dass die wahre Macht nicht in unseren Besitztümern oder Fähigkeiten liegt, sondern in unserer Fähigkeit, unsere Ängste zu überwinden und trotzdem zu handeln.