Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe passt zu jedem, der liebt.
Liebe Zitate
- Seite 56 / 69 -
Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.
Die Liebe befahl mir zu schreiben, worüber ich mich schämte, zu sprechen.
Die Kunst zu lieben. Ars amandi.
Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Geliebt wird nur, wem die Glücksgöttin Fortuna hold ist.
Wenn es so etwas wie eine gute Ehe gibt, dann deshalb, weil sie mehr der Freundschaft als der Liebe ähnelt.
Lust und Liebe zum Dinge macht alle Mühe geringe.
Jede Liebe verleiht Worte.
Durch einen neuen Nachfolger wird jede Liebe überwunden.
Liebe ist ein Brunnen aus Sorge und Angst.
Jeder, der liebt, befindet sich im Krieg.
Wahrlich, wir leben in goldener Zeit, dem Geld wird die Ehre stets übertragen, dem Geld wird auch die Liebe zuteil.
Wer sagt: „Ich liebe nicht“, ist verliebt.
Wer nicht zu einem Faulpelz werden will, der liebe!
Glücklich sind die, die sich mutig trauen, das zu verteidigen, was sie lieben.
Ein argloses Ding ist die Liebe.
Majestät und Liebe vertragen sich nicht gut, noch wohnen sie am selben Ort.
Was man leicht uns gewährt, das erzeugt keine längere Liebe.
Geliebt wird, was nützt.
Wenn jemand müßig sein will, dann soll er sich in die Liebe verlieben.
Ach ich! Die Liebe kann nicht mit Kräutern geheilt werden.
Liebe und Würde können nicht denselben Wohnsitz haben.
Liebe ist eine Art von Kriegszustand.
Nicht vertragen sich wohl, noch hausen vereint miteinander, Herrschergewalt und Liebe.
Das Glück und die Liebe begünstigen die Mutigen.
Die Liebe ist voller ängstlicher Ängste.
Elend bin ich, warum ist Liebe nicht heilbar durch Kräuter!
An der einen Seite zieht mich die Liebe, an der anderen die Logik.
Nur der wird geliebt, dem immer günstig das Glück ist.