Liebe Zitate

Wenn es zwei Menschen gelingt, die Weite in sich zu lieben, so gibt sie ihnen die Möglichkeit, einander immer in ganzer Gestalt und vor einem großen Himmel zu sehen.

Liebe ist genauso notwendig wie Brot.

Auf Grundlage der Lebensgestaltung eines jeden muss entschieden werden, ob er von vielen geschätzt werden muss oder ob es genügt, von wenigen geliebt zu werden.

Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.

Wenn du spürbar berührt wirst, werden dir die Schuppen von den Augen fallen und du wirst mit den durchdringenden Augen der Liebe das erkennen, was deine anderen Augen nie sehen werden.

Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.

Frauen sind oft nur anständig aus Liebe zu ihrem Ruf und ihrer Ruhe.

Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig!

Ein Kind ist eine sichtbar gewordne Liebe.

Er besuchte alle Premieren - nicht aus Liebe zur Kunst, sondern um als erster nein sagen zu können.

Nicht geliebt zu werden ist ein Unglück, aber es ist eine Beleidigung, nicht mehr geliebt zu werden.

Den meisten Menschen gilt Bewunderung, Schätzung so viel als Liebe, sie vermengen beide.

Ich mag immer den Mann mehr lieben, der so schreibt, wie es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.

Die Liebe wird einen Weg durch Pfade finden, wo Wölfe Angst haben, Beute zu machen.

Damals konnte man mit einem Mann ernsthaft über Malerei sprechen. Tatsächlich war seine Freundschaft eine der Freuden ihres Lebens gewesen. Sie liebte William Bankes.

Liebe ist ein großer Schönmacher.

Der Jazz, den ich liebe, ist süß und rein mit rohen Elementen, was genau das ist, was der gute Hip-Hop jetzt macht.

Von allen Gespenstern sind die Gespenster unserer alten Lieben die schlimmsten.

Liebe ist die Urmutter des Menschengeschlechts.

Es ist vielleicht schwieriger, eine Frau immer zu lieben, als zwei zugleich.

So ist die Liebe: erst wollen sie für einander sterben, dann nicht einmal mit einander leben.

Sklaverei erniedrigt die Menschen – bis zur Liebe zur Sklaverei.

Ohne Gegensätze gibt es keinen Fortschritt. Anziehung und Abstoßung, Vernunft und Energie, Liebe und Hass sind für die menschliche Existenz notwendig.

Ein Feigling ist nicht fähig, Liebe zu zeigen; das ist das Vorrecht der Tapferen.

Ein edler Sinn liebt edlere Gestalten.

Die Eigenliebe hat vor der Liebe zum andern Geschlecht vieles voraus: keine Spur eines Widerstandes, grenzenlose Treue, ja eine leidenschaftliche Zunahme mit dem Alter; und – was das beruhigendste – es gibt keinen Fall von Selbstmord aus Eigenliebe.

Wenn man liebt, dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.

Wer jemanden hasst, wird sich bemühen, ihm zu schaden, es sei denn, er befürchtet, dass er sich selbst dadurch einen größeren Schaden zufügt; andererseits wird derjenige, der jemanden liebt, nach demselben Gesetz versuchen, ihm zu nützen.

Liebe ist eine grobe Übertreibung des Unterschieds zwischen einer Person und allen anderen.

Ohne Liebe ist nichts zu erreichen, es sei denn mit Gewalt.