Wahre Liebe geht immer geradeaus, nicht in ihrer eigenen Kraft, sondern schätzt sich selbst als nichts ein. Dann sind wir wahrhaftig glücklich. Das Kreuz ist kein Kreuz mehr, wenn es kein Selbst gibt, das unter ihm leidet.
Liebe Zitate
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Wenn man keine besondere Gelegenheit hat, jemand seine Liebe zu zeigen: denkt man zuletzt, man fühle sie schwächer.
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Auch große Lieben müssen ertragen werden.
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Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
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Liebe ist ja selber der stärkste Zauber, jede andere Verzauberung muß ihr weichen.
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Liebe findet nicht statt unter gleichtönenden Seelen, aber unter harmonischen.
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Nur auf dem Papier hat die Menschheit bisher Ruhm, Schönheit, Wahrheit, Wissen, Tugend und beständige Liebe erreicht.
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Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.
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Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.
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Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, daß sie seine Liebe erwidere.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Für eine Frau liegt alle Auferstehung, alle Erlösung, von welcher Verdammnis auch immer, in der Liebe; tatsächlich ist es ihr einziger Weg dazu.
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Wer Bäume pflanzt, liebt andere außer sich selbst.
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Liebe ist ein Brunnen aus Sorge und Angst.
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Das macht uns arm bei allem Reichtum, dass wir nicht allein sein können, dass die Liebe in uns, so lange wir leben, nicht erstirbt.
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Mitleid ist nicht so zart wie Liebe.
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Die Beziehung des Selbst zum Anderen ist also die vollständige Erkenntnis, dass es unmöglich ist, sich selbst zu lieben, ohne alles zu lieben, was als anders als man selbst definiert ist.
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Was man bei der Galanterie am wenigsten findet, ist Liebe.
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Nur die Vermehrung der Liebe unter den Menschen kann die bestehende gesellschaftliche Einrichtung verändern.
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Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
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Seine Liebe war ewig. Als seine Frau starb, nahm er sich eine andere.
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An der einen Seite zieht mich die Liebe, an der anderen die Logik.
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Besser als einer, der weiß, was recht ist, ist einer, der liebt, was recht ist, und besser als einer, der liebt, was recht ist, ist einer der Begeisterung fühlt für das, was recht ist.
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Was man leicht uns gewährt, das erzeugt keine längere Liebe.
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Das ist die Liebe, die alles tut, die sogar die Übel, die wir erleiden, zustande bringt und sie so formt, dass sie nur Werkzeuge sind, um das Gute vorzubereiten, das noch nicht da ist.
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Kraft und Liebe sind zwei Gegensätze des innern Menschen; aber Religion ist die göttliche Gleichsetzung beider, und der Mensch im Menschen.
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Der Glaube an die Liebe ist der Glaube an das Unmögliche.
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Man versteift sich darauf, einerseits Ehe und Liebe, andererseits Glück und Liebe zu verwechseln. Aber sie haben nichts gemeinsam. Gerade weil das Fehlen der Liebe häufiger ist als die Liebe, kommt es vor, daß Ehen glücklich sind.
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Das Genie liebt Einfalt; der Witz Verwicklung.
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Wohl bringt die Liebe uns zuletzt auch Leid, Denn eines muß ja vor dem andern sterben, Und wie das schmerzt, das magst du sehn an mir.
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