Liebe Zitate

Die erste Liebe ist nur eine kleine Dummheit und eine große Neugierde.

Liebe ist Licht, das vom Himmel stammt – ein Strahl vom Urquell aller Sonnen.

Man schätzt manchen viel zu hoch, als daß man ihn lieben könnte. Er flößt Bewunderung ein, aber er ist zu weit über uns, als daß wir mit der Vertraulichkeit der Liebe uns ihm zu nähern getrauen.

In der Eifersucht steckt mehr Eigenliebe als Liebe.

Der Unterschied zwischen Lust und Liebe besteht darin, dass diese fest und jene unbeständig ist. Die Liebe wächst, die Lust verkümmert durch Genuss.

Bis ich befürchtete, es zu verlieren, habe ich das Lesen nie geliebt. Man liebt es nicht zu atmen.

Bei den ersten Liebschaften lieben die Frauen den Geliebten; bei den späteren lieben sie die Liebe.

Die fürchtende Liebe sieht weit.

Nein, ich liebte nicht, wenn Liebe darin besteht, nicht zu tadeln, was am geliebten Wesen ungerecht ist, wenn Liebe darin besteht, nicht zu fordern, daß das geliebte Wesen dem schönen Bild entspreche, das wir von ihm hegen.

Die Liebe ist eine gewaltige Kraft; sie ist die einzige unüberwindliche Kraft dieser Welt.

Es gibt nichts Schwereres, als einen Menschen, den man liebt, einen Weg gehen lassen zu müssen, der zur nächsten Stadt führt, statt auf den nächsten Gipfel.

In dem Moment, als ich zum ersten Mal Liebe hörte, gab ich meine Seele, mein Herz und meine Augen auf.

Liebe ist eine Sache der Empfindung, nicht des Wollens, und ich kann nicht lieben weil ich will, noch weniger aber weil ich soll (zur Liebe genötigt werden); mithin ist eine Pflicht zu lieben ein Unding.

Toren sinds, die von ewiger Liebe schwatzen, ewiges Einerlei widersteht, Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.

Die Liebe ist ein großer Verschönerer.

Ich liebe den masochistischen Aspekt des Essens von brodelndem, echtem Sichuan-Essen in der Provinz Sichuan.

Die Kunst zu lieben. Ars amandi.

Majestät und Liebe vertragen sich nicht gut, noch wohnen sie am selben Ort.

Wenn die Menschen, die wir lieben, aufhören, uns Aufmerksamkeit zu schenken, schwindet das Vertrauen und der Schmerz sickert ein.

Die Liebe wirkt magisch.

Die erste Empfindung, deren ein sorgfältig erzogener Mensch fähig ist, ist nicht Liebe, sondern Freundschaft.

Wenn Liebe mit Mitleid anfing, hört sie leicht auch wieder damit auf.

In der Schule der Welt wie in der Schule der Liebe muß man alsbald mit der Ausübung dessen, was man zu lernen gedenkt, den Anfang machen.

Gott hat seine Liebe am Kreuz bewiesen. Als Christus hing, blutete und starb, war es Gott, der der Welt sagte: "Ich liebe dich".

Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.

Ein großer Schritt zur Tugend ist, daß man nicht alles an sich liebt, seine Kleinigkeiten, Geschmack im Essen etc.

Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.

Nur, wer Gott liebt, liebt sich selbst.

Die erste Liebe ist eine Art Impfung, die einen Mann davor bewahrt, sich ein zweites Mal anzustecken.

Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.