Liebe Zitate

Wo Barmherzigkeit, Liebe und Mitleid wohnt, da wohnt auch Gott.

Denke daran, dass die wertvollsten Antiquitäten liebe alte Freunde sind.

Wie die Masern ist die Liebe am gefährlichsten, wenn sie spät im Leben auftritt.

Ich würde einen Leprakranken nicht für tausend Mark anfassen, aber ich pflege ihn ohne zu zögern aus Liebe zu Gott.

Liebe ist so ungefährlich wie ein Löffel Salzsäure auf nüchternen Magen.

Die Menschen soll keiner belachen als einer, der sie recht herzlich liebt.

Gegensätze lassen sich nicht verbinden, Liebe und Raison hingegen sehr gut.

Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.

Ich glaube, "Die Farbe Lila" strotzt nur so vor Liebe, dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Aufzeigen des Bedürfnisses nach Verbundenheit rund um den Globus.

Niemand liebt das Leben so wie einer, der alt wird.

Es ist manchmal für den Ehegatten angenehm, eine eifersüchtige Frau zu haben, stets hört er von Dingen sprechen, die er liebt.

Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur, wann man allein ist, ist man frei!

Wer wirklich Gott liebt, den wird es nicht danach verlangen, daß Gott ihn lieb habe.

Wer sieht so scharf, so tief, wer anders, als der Falkenblick der Liebe.

Die sich aufschwingende Seele setzt sich nie über die Gebote der Sittlichkeit und der Liebe hinweg.

Die Liebe hat den Menschen erschaffen, die Demut hat ihn erlöst.

Liebe verletzt nie denjenigen, der liebt.

Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben, Denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.

Wenn es zwei Menschen gelingt, die Weite in sich zu lieben, so gibt sie ihnen die Möglichkeit, einander immer in ganzer Gestalt und vor einem großen Himmel zu sehen.

Wir leben in der Welt, wenn wir sie lieben.

Wir können unsere Liebe nicht befehlen, aber wir können unsere Taten.

In der Eifersucht steckt mehr Liebe zu sich selbst als zum anderen.

Wie die Liebe zum Leben im Grunde nur Furcht vor dem Tode ist, so ist auch der Geselligkeitstrieb der Menschen im Grunde kein direkter, beruht nämlich nicht auf Liebe zur Gesellschaft, sondern auf Furcht vor der Einsamkeit.

Es ist unmöglich, zum zweitenmal zu lieben, was man zu lieben wirklich aufgehört hat.

Liebe und Freundschaft der meisten Menschen ist ein Füllen der eigenen Leere mit fremden Inhalt.

Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Göttliche Liebe, du bists, die der Menschheit Blumen vereinigt, Ewig getrennt, sind sie doch ewig verbunden durch dich.

Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich.

Man sagt, die Liebe raubt denen den Verstand, die welchen haben, und gibt ihn jenen, die keinen haben.