Sokrates und Alcibiades Warum huldigest du, heiliger Sokrates, Diesem Jünglinge stets? kennest du Größers nicht? Warum siehet mit Liebe, Wie auf Götter, dein Aug' auf ihn? Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste, Hohe Tugend versteht, wer in die Welt geblickt. Und es neigen die Weisen Oft am Ende zu Schönem sich.
Liebe Zitate
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Sei der Liebe würdig, und die Liebe wird kommen.
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Es gibt noch eine größere Liebe als die nach dem Besitz des geliebten Gegenstandes sich sehnende: Die die geliebte Seele erlösen wollende. Und diese Liebe ist so göttlich schön, daß es nichts Schöneres auf Erden gibt.
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Es gibt eine schöne Form der Verstellung: die Selbstüberwindung – und eine schöne Form des Egoismus: die Liebe.
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Der Besitz, den wir durch das Schwert erlangen, kann weder sicher noch dauerhaft sein, aber die Liebe, die wir durch Güte und Mäßigung gewinnen, ist sicher und dauerhaft.
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Es ist eine traurige Liebe, wo man zum erstenmal im Grab miteinander zu Bette geht.
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Der Dichter, der den Weltzustand, wie er ist, aufdeckt, muß nicht Liebe von seinen Zeit-Genossen fordern. Wann hätten die Leute denn ihren Henker geküßt!
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Warum lieben, wenn Verlieren so weh tut? Ich habe keine Antworten mehr, nur noch das Leben, das ich gelebt habe. Der Schmerz jetzt ist Teil des Glücks damals.
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Und wenn das reine Gemüt liebt, was es nicht lieben soll: kann es denn diese unfreiwillige Sünde nicht dadurch schön und herrlich büßen, daß es auf das Ersehnteste freien Verzicht leistet?
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Sag immer die Wahrheit: Wo sie nicht geliebt wird, wird sie respektiert und gefürchtet.
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Der Nenner, auf den heut fast alles gebracht wird, ist Egoismus, noch nicht – Liebe.
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Ich halte es nicht für das größte Glück, einen Menschen ganz enträtselt zu haben, ein größeres noch ist, bei dem, den wir lieben, immer neue Tiefen zu entdecken, die uns immer mehr die Unergründlichkeit seiner Natur nach ihrer göttlichen Seite hin offenbaren.
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Abergläubische Menschen, die es besser verstehen, über das Laster zu schimpfen, als die Tugend zu lehren, und die nicht danach streben, die Menschen durch die Vernunft zu leiten, sondern sie so zu zügeln, dass sie lieber dem Bösen entkommen, als die Tugend zu lieben, haben kein anderes Ziel, als andere so elend zu machen wie sich selbst. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn sie ihren Mitmenschen im Allgemeinen lästig und verhasst sind.
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Liebe ist der Versuch, eine von Schönheit inspirierte Freundschaft zu schließen.
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Nein, ich liebte nicht, wenn Liebe darin besteht, nicht zu tadeln, was am geliebten Wesen ungerecht ist, wenn Liebe darin besteht, nicht zu fordern, daß das geliebte Wesen dem schönen Bild entspreche, das wir von ihm hegen.
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Die Liebe ist eine gewaltige Kraft; sie ist die einzige unüberwindliche Kraft dieser Welt.
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Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
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Treue Liebe kann zwischen Menschen von sehr verschiedenem, dauernde Freundschaft nur zwischen Menschen von gleichem Werte bestehen. Aus diesem Grunde ist die zweite viel seltener als die erste.
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Es ist sicher, daß der Charakter der Liebe und Freundschaft ganz verschieden ist: Letztere hat noch niemals einen Mann ins Irrenhaus gebracht.
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Wir überreden uns oft, jene zu lieben, welche mächtiger sind als wir; nichtsdestoweniger ist es der Eigennutz, welcher unsere Freundschaft erzeugt. Wir geben uns ihnen nicht deshalb hin, um ihnen Gutes zu erweisen, sondern um des Guten willen, das wir von ihnen erwarten.
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Verschmähtes Erbarmen kann sich in Grausamkeit verwandeln, wie verschmähte Liebe in Haß.
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Die Liebe ist frei –, sie wählt das Ärmste und Hilfsbedürftigste am liebsten.
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Die Liebe ist nicht nur die wichtigste Tatsache im Leben des Einzelnen, sondern auch das wichtigste Anliegen der Gemeinschaft; schließlich bestimmt die Art und Weise, wie sich die jungen Menschen dieser Generation paaren, das Schicksal der Nation; alle anderen Angelegenheiten des Staates sind dem untergeordnet. Alle anderen Angelegenheiten des Staates sind zweitrangig. Und wir überlassen es der erröteten und unbeholfenen Jugend, über ihre eigene Bedeutung zu stolpern, ohne etwas anderes als schockierte Blicke und sentimentales Geschwätz, niederträchtiges Geflüster und kantenverschmierte Beispiele.
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Ein Mensch kann nur er selbst sein, solange er allein ist, und wenn er die Einsamkeit nicht liebt, wird er die Freiheit nicht lieben, denn nur wenn er allein ist, ist er wirklich frei.
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Das Leid ist eine harte Münze, die wir für alles Wertvolle im Leben, für unsere Kraft, Weisheit und Liebe zahlen müssen.
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Liebe ist eine Art von Kriegszustand.
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Liebe und Klugheit sind nicht füreinander gemacht: Wächst die Liebe, so schwindet die Klugheit.
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Die Liebe ist von allen Leidenschaften die stärkste, denn sie greift gleichzeitig den Kopf, das Herz und die Sinne an.
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Je mehr man urteilt, desto weniger liebt man.
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Wer 50 Menschen liebt, hat 50 Sorgen; wer niemanden liebt, hat keine Sorgen.
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