An der einen Seite zieht mich die Liebe, an der anderen die Logik.
Liebe Zitate
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Mitleid ist nicht so zart wie Liebe.
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Wir müssen uns jeden Tag darum bemühen, dass sich diese Liebe zur lebendigen Menschheit in konkrete Taten verwandelt, in Taten, die als Beispiel dienen, als bewegende Kraft.
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Gott achtet mich, wenn ich arbeite aber er liebt mich, wenn ich singe.
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Liebe findet nicht statt unter gleichtönenden Seelen, aber unter harmonischen.
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Denn der Haß wird immer größer, wie auch die Liebe mit jedem Tag größer wird, wenn man wirklich liebt.
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Der Glaube ist wie die Liebe: er lässt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein missliches Unternehmen, ihn durch Staatsmaßregeln einführen, oder befestigen zu wollen: Denn, wie der Versuch, Liebe zu erzwingen, Haß erzeugt; so der, Glauben zu erzwingen, erst rechten Unglauben.
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Wir können eher dazu gebracht werden, die zu lieben, die uns hassen, als die, die uns mehr lieben, als wir es von ihnen erwarten.
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Die guten Mädchen haben die Ausdrücke Himmel auf der Welt, Seligkeit, womit manche Dichter die glücklichste Liebe belegten, als ewige unwandelbare Wahrheit angesehen, und mädchenmäßige Jünglinge haben es ihnen nachgeglaubt, da es doch nur weichliches Geschwätz junger Schwärmer ist, die weder wußten, was Himmel, noch was Welt war.
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Ein Lebewesen lieben heißt, es durchsichtig zu machen.
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Verwechsle nicht den Spaß am Gefallen mit dem Wunder der Liebe.
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Man ist fast ebenso schwer zu befriedigen, wenn man viel, als wenn man wenig Liebe fühlt.
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In der Liebe gibt es nur einen einzigen Sieg, die Flucht.
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Niemals wird der ehrliche Mensch auf die Ehre verzichten, niemals wird der Schurke etwas aus Liebe zum Gesetz tun.
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Ein Bruder des Frühlings war uns der Herbst, voll milden Feuers, eine Festzeit für die Erinnerung an Leiden und vergangne Freuden der Liebe.
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Neues entsteht nicht durch den Intellekt, sondern durch den Spielinstinkt, der aus innerer Notwendigkeit agiert. Der kreative Geist spielt mit den Objekten, die er liebt.
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Suche dir einen Weg, auch wenn er noch so schmal und krumm ist, auf dem du mit Liebe und Ehrfurcht gehen kannst.
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Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muß uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.
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Es mag wahr sein, dass das Gesetz einen Menschen nicht dazu bringen kann, mich zu lieben, aber es kann ihn davon abhalten, mich zu lynchen, und das halte ich für ziemlich wichtig.
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Wahre Liebe geht immer geradeaus, nicht in ihrer eigenen Kraft, sondern schätzt sich selbst als nichts ein. Dann sind wir wahrhaftig glücklich. Das Kreuz ist kein Kreuz mehr, wenn es kein Selbst gibt, das unter ihm leidet.
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Ich habe beschlossen, bei der Liebe zu bleiben. Hass ist eine zu große Last, um sie zu tragen.
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Auch große Lieben müssen ertragen werden.
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Ich weigere mich, die Ansicht zu akzeptieren, dass die Menschheit auf so tragische Weise an die sternenlose Mitternacht des Rassismus und des Krieges gebunden ist, dass der helle Tagesanbruch des Friedens und der Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann... Ich glaube, dass die unbewaffnete Wahrheit und die bedingungslose Liebe das letzte Wort haben werden.
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Der Glaube an die Liebe ist der Glaube an das Unmögliche.
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Sie lieben die Menschen und verachten den einzelnen Unglücklichen.
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Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht.
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O Liebe! Zaub'rin! die mit arger List Du Schwache stärkst und Starke niedertrittst!
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Der heilige Geist schafft einen neuen Mut, daß der Mensch vor Gott fröhlich wird und Liebe zu ihm gewinnt und den Leuten mit fröhlichem Gemüte dient.
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Sobald wir merken, dass jemand im Umgang und Gespräch mit uns sich zur Aufmerksamkeit zwingen muss, haben wir einen vollgültigen Beweis dafür, dass er uns nicht oder nicht mehr liebt.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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