Verzeih mir... für meine Liebe - dafür, dass ich dich mit meiner Liebe ruiniert habe.
Liebe Zitate
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Oft habe ich mich darüber gewundert, wie es möglich ist, daß der Mensch, der sich doch mehr liebt als alle anderen, dennoch seinem eigenen Urteile über sich geringeren Wert beilegt als dem Urteile anderer.
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Ich denke einfach, dass Städte im Grunde genommen unnatürlich sind. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die glücklich in ihnen leben, und ich habe auch Städte, die ich liebe. Aber es ist eine Katastrophe, dass wir uns so weit von der Natur entfernt haben.
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Jede Liebe wird durch eine nachfolgende Liebe besiegt.
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Ich bin nicht jemand, der im Besitz von Wissen geboren wurde; ich bin jemand, der das Altertum liebt und es dort ernsthaft sucht.
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Der Garten der Liebe ist grenzenlos grün und bringt viele andere Früchte hervor als Kummer oder Freude. Die Liebe ist jenseits beider Zustände: ohne Frühling, ohne Herbst, sie ist immer frisch.
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Schreiben ist meine Liebe. Wenn man etwas liebt, findet man viel Zeit. Ich schreibe zwei Stunden am Tag, meist ab Mitternacht, manchmal fange ich auch um 11 Uhr an.
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Lieben aber heißt nichts anderes, als jemanden auszuwählen, den man lieben will – ohne Bedürfnis, ohne das Suchen eines Vorteils.
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Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe eingesetzt.
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In der Liebe gilt Schweigen oft mehr als Sprechen. Es wirkt gut, wenn der Liebende in seiner Erregung nicht Worte finden kann. Es gibt eine Beredsamkeit des Schweigens, die tiefer eindringt, als das Sprechen es könnte.
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In der abstrakten Menschenliebe liebt man fast immer nur sich selbst.
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Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.
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Ich hab' nicht Worte – ach! – zu sagen, Was Liebe uns an Glück verspricht.
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Wie endet die Liebe? Die war's nicht der's geschieht.
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Alte Menschen lieben es, gute Ratschläge zu geben; es entschädigt sie für ihre Unfähigkeit, ein schlechtes Beispiel zu geben.
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Ich habe keine Feindseligkeit gegenüber der Natur, sondern die Liebe eines Kindes zu ihr. Ich dehne mich aus und lebe im warmen Tag wie Mais und Melonen.
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Wir können sicher sein, dass es allein die Liebe Gottes ist, die uns dazu bringen kann, aus uns selbst herauszukommen. Wenn seine mächtige Hand uns nicht stützen würde, wüssten wir nicht, wie wir den ersten Schritt in diese Richtung machen sollen.
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Jede Leidenschaft verleitet uns zu Fehlern – aber die Liebe aber zu den lächerlichsten!
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Auch zu lieben ist gut: denn Liebe ist schwer. Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. Darum können junge Menschen, die Anfänger in allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. Mit dem ganzen Wesen, mit allen Kräften, versammelt um ihr einsames, banges, aufwärts schlagendes Herz, müssen sie lieben lernen.
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Es liegt nicht in der Macht der geschicktesten Verstellung, Liebe lange zu verbergen, wo sie wirklich ist, oder sie lange vorzutäuschen, wo sie nicht ist.
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Aufgrund einer großen Liebe ist man mutig.
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Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Die natürliche Dauer der Zuneigung des menschlichen Tieres zu seinen Nachkommen beträgt sechs Jahre.
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Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe passt zu jedem, der liebt.
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Wäre niemand mehr, der liebte, die Sonne würde erlöschen.
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Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muß duldend sein. Wirtschaft ist Erwerben, dies des Weibes Sparen. – Der Mann ist eifersüchtig wenn er liebt; die Frau auch ohne daß sie liebt.
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Das Unglück unserer Freunde tröstet uns leicht, wenn es uns Anlass gibt, unsere Zuneigung und unser Mitgefühl auszudrücken.
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Um etwas zu tun, muss man es sehr lieben. Um etwas zu lieben, muss man bis zur Verrücktheit daran glauben.
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Die Liebe verleiht uns so etwas wie eine Religion für unser eigenes Ich: Wir halten in uns ein anderes Leben hoch.
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