Liebe Zitate

Nur Liebe darf der Liebe Blumen brechen.

Die Liebe allein kann die Geheimnisse der Liebe und der Liebenden erklären.

Bäder, Wein und Liebe zerstören unsern Leib, und das Leben machen doch nur Bad, Wein und Weib.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Und alle Menschen leben nicht, weil sie sich um sich selbst kümmern, sondern weil sie von anderen Menschen geliebt werden.

Wie sich der Wein dem Benehmen der Zecher mitteilt, so prägt auch die Freundschaft den Charakter derer, die sich lieben.

Aber alle kräftige[n] Menschen lieben das Leben.

Liebe das Leben, das du lebst. Lebe das Leben, das du liebst.

Die also, denen sie wohl will, die sie liebt, härtet die Gottheit ab, prüft sie, übt sie.

Das Vergnügen bei der Liebe liegt im Lieben, und das Glück in der Leidenschaft, die man empfindet, und nicht in der, die man erregt.

Fürsten, die Verse lieben, sind oft rettende Engel.

Man verzeiht alles, solange man liebt.

Ein berühmter Arzt ist wie eine junge Millionenerbin. Er weiß nie, wie weit man ihn als Menschen und nicht nur als Arzt liebt.

Nicht vertragen sich wohl, noch hausen vereint miteinander, Herrschergewalt und Liebe.

In meinem Herzen lauern Misstrauen und gemeine Angst, Scham und Hass; aber über allem thront die tyrannische Liebe, gekrönt von ihren Gnaden, still und in Tränen aufgelöst.

In der Liebe hat der erste Blick die Magie des zweiten Gesichts.

Das namenlose Leid der Liebe ist immer dieses gewesen: daß von ihr verlangt wird, ihre Hingabe zu beschränken.

Sie sollten sich beeilen und sich die Zigarre aneignen. Es ist eines der größten Glücksgefühle. Und so viel dauerhafter als Liebe, so viel weniger kostspielig in Bezug auf emotionale Abnutzung und Verschleiß.

Ohne Liebe ist nichts zu erreichen, es sei denn mit Gewalt.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Denn: Jeder ist sich selbst der Nächste.

Liebe ist eine Art von Kriegszustand.

Wer jemanden hasst, wird sich bemühen, ihm zu schaden, es sei denn, er befürchtet, dass er sich selbst dadurch einen größeren Schaden zufügt; andererseits wird derjenige, der jemanden liebt, nach demselben Gesetz versuchen, ihm zu nützen.

Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.

Was wir brauchen, um frei zu sein, ist die Liebe, die die Kraft hat, die Last der Welt freudig zu tragen.

Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt;/ Nun sage mir, wo es was Bessers gibt?

In der Liebe denken wir nicht an moralische Qualitäten und schon gar nicht an intellektuelle Qualitäten. Allein das Temperament und das Benehmen, zusammen mit der Schönheit, erregen die Liebe.

Neid hat neben anderen Zutaten auch eine Mischung aus der Liebe zur Gerechtigkeit in sich. Wir ärgern uns mehr über unverdientes als über verdientes Glück.

Wenn zwei Menschen zugleich anfangen, einander zu lieben, das ist ein großes Glück. Ein noch größeres Glück aber ist, wenn beide auch zu gleicher Zeit aufhören, einander zu lieben.

Liebe ist der Inbegriff – auf das andere pfeife ich.

In der Sprache der Liebe gibt es keine Pleonasmen.