Menschen müssen erkannt werden, um geliebt zu werden; aber göttliche Wesen müssen geliebt werden, um erkannt zu werden.
Liebe Zitate
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Liebe [...] ist [...] ewig ein Schmerz, entweder ein süßer oder ein bitterer, immer eine Nacht, worin kein Stern aufgeht, ohne daß einer hinter meinem Rücken untertaucht – Freundschaft ist ein Tag, wo nichts untergeht als einmal die Sonne; und dann ists schwarz, und der Teufel erscheint.
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Liebe und Hass verfälschen unser Urteil gänzlich: an unseren Feinden sehen wir nichts, als Fehler, an unseren Lieblingen lauter Vorzüge, und selbst ihre Fehler scheinen uns liebenswürdig. Eine ähnliche geheime Macht übt unser Vorteil, welcher Art er auch sei, über unser Urteil aus: was ihm gemäß ist, erscheint uns alsbald billig, gerecht, vernünftig; was ihm zuwider läuft, stellt sich uns, im vollen Ernst, als ungerecht und abscheulich, oder zweckwidrig und absurd dar.
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Hat denn noch kein Mann den Schmerz der verlornen Liebe empfunden, damit er wisse, wie noch tausendmal härter er eine Frau verheere? Welcher hat denn Treue, die rechte, die keine Tugend und keine Empfindung ist, sondern das Feuer selber, das den Kern der Existenz ewig belebt und erhält?
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Wen die wahre Liebe ergriffen hat, den wird sie festhalten.
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Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.
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Jemanden zu lieben ist etwas anderes als in jemanden verliebt zu sein. Du kannst jemanden hassen, in den du verliebt bist.
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Weißt du, ich weiß nicht, wie man an einem Baum vorbeigehen kann und sich bei seinem Anblick nicht freut? Wie kann man mit einem Mann reden und nicht glücklich sein, ihn zu lieben! Oh, ich kann es nur nicht in Worte fassen ... Und was für schöne Dinge es auf Schritt und Tritt gibt, die selbst der hoffnungsloseste Mensch als schön empfinden muss! Schau dir ein Kind an! Sieh dir Gottes Sonnenaufgang an! Sieh dir das Gras an, wie es wächst! Sieh dir die Augen an, die dich anstarren und lieben!
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Trennung Wir schreiten lange stumm und still Zusammen durch das Leben; Wenn auch das Herz sich öffnen will, So schließt sich's doch mit Beben. Wir pressen schweigend Hand in Hand, Das Auge perlt von Tränen, Da wird erkannt, doch nicht genannt, Was wir mit Angst ersehnen. Doch naht sie, ernst und finster, nun, Die bange Trennungsstunde, Da kann das Herz nicht länger ruhn, Springt auf wie eine Wunde. Dann wir Armen schnell vereint In schmerzlich süßem Triebe, Und jeder frägt, und jeder weint: Du hattest so viel Liebe? Tief sind wir in den süßen Tausch, Ach, allzutief, versunken, Wir haben uns in wildem Rausch Die Seelen zugetrunken. Man fühlt, was Mensch dem Menschen ist, Dann aber soll man scheiden, Und in der Stund', wo mans ermißt, Muß man's auf ewig meiden.
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Lieben Sie Ihre Einsamkeit, und tragen Sie den Schmerz, den sie Ihnen verursacht. … Vermeiden Sie, jenem Drama, das zwischen Eltern und Kindern immer ausgespannt ist, Stoff zuzuführen; es verbraucht viel Kraft der Kinder und zehrt die Liebe der Alten auf. … Verlangen Sie keinen Rat von ihnen und rechnen Sie mit keinem Verstehen; aber glauben Sie an eine Liebe, die für Sie aufbewahrt wird wie eine Erbschaft.
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Wir träumten von einander und sind davon erwacht, Wir leben, um uns zu lieben, und sinken zurück in die Nacht. Du tratest aus meinem Traume, aus deinem trat ich hervor, Wir sterben, wenn sich eines im andern ganz verlor. Auf einer Lilie zittern zwei Tropfen, rein und rund, Zerfließen in eins und rollen hinab in des Kelches Grund.
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Liebesprobe Laß den Jüngling, der dich liebt, Eine Lilje pflücken, Eh' dein Herz sich ihm ergibt, Um ihn zu beglücken. Wird kein Tropfe von dem Tau Dann durch ihn vergossen, Der sie tränkte auf der Au, Sei der Bund geschlossen. Wer so zart die Blume bricht, Daß sie nicht entwallen, Sorgt auch, daß die Tränen nicht Deinem Aug' entfallen.
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Das Mitleid ist die letzte Weihe der Liebe, vielleicht die Liebe selbst.
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Wenn der Große Weg untergeht, werden auch Moral und Pflicht untergehen. Wenn Klugheit und Wissen aufkommen, werden große Lügen gedeihen. Wenn die Verwandten sich zerstreiten, wird es Kinderpflicht und Liebe geben. Wenn Staaten in Verwirrung geraten, wird es treue Diener geben.
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Die Natur rüstete das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewaltseligkeiten aus; es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken; nur seine Reize sollen es mächtig machen; nur durch Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht mehr beherrschen wollen, als es genießen kann. […] Einer zärtlichen, eifersüchtigen Frau will ich noch alles vergeben; sie ist das, was sie sein soll, nur zu heftig. Aber gegen eine Frau, die aus kaltem Stolze, aus überlegtem Ehrgeize Freveltaten verübet, empört sich das ganze Herz; und alle Kunst des Dichters kann sie uns nicht interessant machen.
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Ich wähle, dich in der Stille zu lieben... Denn in der Stille erfahre ich keine Ablehnung, ich wähle, dich in der Einsamkeit zu lieben... Denn in der Einsamkeit gehörst du niemandem außer mir, ich wähle, dich aus der Ferne anzubeten... Denn die Ferne schützt mich vor Schmerz, ich wähle, dich im Wind zu küssen... Denn der Wind ist sanfter als meine Lippen, ich wähle, dich in meinen Träumen zu halten... Denn in meinen Träumen hast du kein Ende.
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Zweierlei Arten von Liebe gibt es. Die eine bemächtigt sich irgendeines einzelnen Wesens, das in die Lücke des Herzens ganz oder teilweise hineinpaßt, umspinnt und umschlingt es und läßt es nicht wieder los. Dieses Lieben ist eigentlich ein Selbstheilen. Das andere wagt sich in den Kampf mit der ganzen Welt.
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Der Mensch war im allgemeinen immer, was er ist. Das bedeutet nicht, daß er immer schöne Städte besaß, 24-Pfund-Kanonen, komische Opern und Nonnenklöster. Aber immer wohnte ihm der Trieb inne, sein Innenleben zu lieben, seine Gefährtin, Kinder und seiner Hände Werk.
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Ich liebe die Freiheit ... Ich werde nie einer Partei dienen können.
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Unter den Bedingungen des Lebens oder den Gesetzen der Natur, von denen uns einige fehlerhaft, andere scheinbar ungerecht und unbarmherzig erscheinen, gibt es viele, die uns durch ihre Schönheit und Süße verblüffen. Die Liebe zur Heimat, unabhängig von ihrer Beschaffenheit oder ihrem Standort, ist sicherlich eine davon.
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Die Sklaverei ist in der Selbstsucht der menschlichen Natur begründet - im Gegensatz dazu steht die Liebe zur Gerechtigkeit. Diese Prinzipien sind ein ewiger Gegensatz, und wenn sie so heftig aufeinanderprallen, wie es bei der Ausdehnung der Sklaverei der Fall ist, müssen Erschütterungen und Erschütterungen unaufhörlich folgen.
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Ich wollte ihre Geheimnisse ergründen; ich wollte, dass sie zu mir kommt und sagt: „Ich liebe dich“, und wenn das nicht der Fall war, wenn das sinnloser Wahnsinn war, dann... nun, was sollte mich dann noch interessieren? Wusste ich, was ich wollte? Ich war wie ein Verrückter: Alles, was ich wollte, war, in ihrer Nähe zu sein, in ihrem Heiligenschein, in ihrem Strahlen, immer, für immer, mein ganzes Leben lang. Ich wusste nichts mehr!
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Liebe zur Schönheit ist Geschmack. Das Schaffen von Schönheit ist Kunst.
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Wenn jemand müßig sein will, dann soll er sich in die Liebe verlieben.
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Indem wir unsere Leiden an den Köpfen derer rächen, die wir lieben, werden wir ein gegenwärtiges Unbehagen los und bekommen dauerhafte Gewissensbisse. Mit der Vollendung unserer Rache kehrt unsere Zuneigung zurück, so dass wir die Verletzung, die wir ihnen zugefügt haben, noch mehr spüren als sie selbst.
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Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts anderes als Liebe herrschen. Glaube nichts gegen einen anderen, es sei denn, du hast gute Gründe dafür; und erzähle nie etwas, was einen anderen verletzen könnte, es sei denn, es schadet einem anderen mehr, wenn du es verschweigst.
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Ich bin ein sehr künstlerischer Mensch, und deshalb gibt es bei den Live-Sachen vieles, was ich richtig cool finde. Beyonce und Rihanna haben all diese Tänzer. Bei den Live-Kostümen und den Videokostümen würde ich gerne meine eigene Vision haben. Die Art und Weise, wie sich die Leute kleiden sollen, ist sehr speziell. Ich liebe Mode.
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Unsere Vorstellungen von der Bedeutung des Lebens und unsere Bindung an das Leben hängen von einem Prinzip ab, das nur wenig mit dem Glück oder dem Elend des Lebens zu tun hat. Die Liebe zum Leben ist in der Regel nicht das Ergebnis unserer Freuden, sondern unserer Leidenschaften.
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Der moderne Mensch ›läuft‹ zu leicht ›heiß‹. Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.
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Man wird von der Menge öfter ohne Grund gehasset als ohne Grund geliebt.
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