Majestät und Liebe vertragen sich nicht gut, noch wohnen sie am selben Ort.
Liebe Zitate
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Wenn die Menschen, die wir lieben, aufhören, uns Aufmerksamkeit zu schenken, schwindet das Vertrauen und der Schmerz sickert ein.
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Die Liebe wirkt magisch.
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Liebe ist der Grund der Möglichkeit der Magie.
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Liebe ist eine Art Krankheit, die weder die Gescheiten, noch die Dummen verschont.
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Fühlen, lieben, leiden und sich erniedrigen wird immer der Inhalt des Lebens einer Frau sein.
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Es mag vielleicht war sein das, dass Gesetz keinen Mann dazu bringt mich zu lieben aber es kann Ihn davon abhalten, mich zu lynchen und das ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
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Ich bin ein echter Schinken. Ich liebe ein Publikum. Ich arbeite besser mit einem Publikum. Ohne Publikum bin ich eigentlich tot.
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In der Schule der Welt wie in der Schule der Liebe muß man alsbald mit der Ausübung dessen, was man zu lernen gedenkt, den Anfang machen.
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Ich höre den ganzen Tag Musik, jeden Tag. Ich kann nicht aufhören, Musik zu hören. Es ist irgendwie beängstigend, wie viel ich Musik höre, aber ich liebe es und es ist alles, was mich interessiert, also kann ich damit leben.
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Gott hat seine Liebe am Kreuz bewiesen. Als Christus hing, blutete und starb, war es Gott, der der Welt sagte: "Ich liebe dich".
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Sie hätten meine Sensibilität nicht ausnutzen sollen, um sich ohne meine Zustimmung in meine Zuneigung zu stehlen.
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Ein edler Sinn liebt edlere Gestalten.
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Es gibt Frauen, die ihre Männer mit einer ebenso blinden, schwärmerischen und rätselhaften Liebe lieben, wie Nonnen ihr Kloster.
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Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.
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Abwesenheit mindert mäßige Liebe und mehrt die starke.
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Ein großer Schritt zur Tugend ist, daß man nicht alles an sich liebt, seine Kleinigkeiten, Geschmack im Essen etc.
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Nichts ist beglückender, als Menschen zu finden, die man nicht suchen muss, und sie dann so zu lieben, wie sie sind.
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Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.
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Frauen sind hartnäckig, und alle sollten hartnäckig sein, wenn es um Respekt geht; ohne Wertschätzung können sie nicht existieren; Wertschätzung ist die erste Forderung, die sie an die Liebe stellen.
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Nur, wer Gott liebt, liebt sich selbst.
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Es ist oft wünschenswerter, bloß mit der Oberfläche unsers Wesens beschäftigt zu sein, als immer seine ganze Seele, sei es in Liebe oder in Arbeit, der zerstreuenden Wirklichkeit auszusetzen.
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Die erste Liebe ist eine Art Impfung, die einen Mann davor bewahrt, sich ein zweites Mal anzustecken.
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Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.
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Strafe haßt man, aber die Sünde liebt man.
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In dem Augenblick, in dem die Liebe ihr Alles gibt, macht sie zugleich bankrott.
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Die Natur ist weit über ihr Ziel hinausgeschritten, als sie dem Menschen das Bedürfnis nach Poesie und Liebe gab, wenn wirklich ihr einziges Gesetz die Zweckmäßigkeit ist.
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Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
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Man liebt am schönsten und reinsten die Wesen, die nicht wiederlieben, Hunde, Kinder; Geliebte, von denen man nichts fordern kann.
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Es kann der Mensch überhaupt nicht eine so große Sünde tun, daß sie die unendliche Liebe Gottes zur Erschöpfung brächte.
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