Liebe Zitate

Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.

An einem Tag gibt es Zeiten, in denen ich mich großartig fühle, in denen ich das Gefühl habe, mein Leben zu lieben, und dann ist es 14:30 Uhr und ich bin der wütendste Mann der Welt. Meine Frau sieht das.

Das gute Leben ist ein Leben, das von Liebe inspiriert und von Wissen geleitet wird.

Je feuriger man liebt, desto leichter verwandelt sich die Liebe in Haß.

Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.

Neid hat neben anderen Zutaten auch eine Mischung aus der Liebe zur Gerechtigkeit in sich. Wir ärgern uns mehr über unverdientes als über verdientes Glück.

Wer sagt: Ich bin Gott nah!, der ist ihm fern geblieben; Wer sagt: Ich bin Gott fern!, der ist ihm nah durch Lieben.

Zuneigung ist für neun Zehntel des soliden und dauerhaften Glücks verantwortlich, das es in unserem Leben gibt.

Wenn das Leben uns eine Sache lehrt: Liebe ist die mächtigste Kraft im Universum.

Das Bedürfnis zu lieben zwingt zu größern Torheiten als die Liebe selber.

Ein berühmter Arzt ist wie eine junge Millionenerbin. Er weiß nie, wie weit man ihn als Menschen und nicht nur als Arzt liebt.

Das reine Gute wird schnell fade, es fehlt ihm an Abwechslung und Geist. Schmerz ist ein Bittersüßes, das nie übersättigt. Die Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu. Nur der Hass ist unsterblich.

Wenn ich das Gegenwärtige nicht so liebte, wenn ich diese Liebe nicht hätte wie einen großen und sicheren Fallschirm, ich wäre längst ins Bodenlose gefallen.

Ich habe mich für die Liebe entschieden. Hass ist mir eine zu schwere Bürde.

Sie sind unendlich, die Verirrungen der Liebe.

Wenn du morgens aufstehst, denke daran, was für ein kostbares Privileg es ist, am Leben zu sein - zu atmen, zu denken, zu genießen, zu lieben.

Wenn Schwäche in der Liebe verzeihlich ist, so sind es vor allem die Frauen, die durch sie herrschen.

Nicht ist die Liebe gelernt.

Je härter der Konflikt, desto glorreicher der Triumph. Ich liebe den Menschen, der in der Not lächeln kann, der aus der Bedrängnis Kraft schöpft und wächst.

Ich liebe die Märchen der Philosophen; ich lache über die der Kinder, aber ich hasse die der Heuchler.

So eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden: Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.

Ihr treu gebliebenen! aber ich weiß, ich weiß, Der Liebe Leid, dies heilet so bald mir nicht, Dies singt kein Wiegensang, den tröstend Sterbliche singen, mir aus dem Busen.

Ich weiß, dass ich talentiert bin, aber ich bin nicht hier, um zu singen. Ich bin hier, um eine Ehefrau und Mutter zu sein und mich um meine Familie zu kümmern. Ich liebe das, was ich tue, aber das ist nicht der Anfang und das Ende.

Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.

Durch die Berührung der Liebe wird jeder zum Dichter.

Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.

Vorurteile und eine unglückliche Liebe sind zwei Stücke, deren eines schon hinreicht, einen Mann zu etwas ganz anderem zu machen, als er ist.

Im gemeinen Leben heißt oft die Epilepsie das böse Wesen. Was wäre das gute Wesen? Jemand glaubt, man könne den epileptischen Zuckungen im Paroxysmus der gekrönten Liebe diesen Namen geben.

Der Mensch hat hier dritthalb Minuten, eine zu lächeln – eine zu seufzen – und eine halbe zu lieben; denn mitten in dieser Minute stirbt er.

Zwischen den Eheleuten herrsche aufrichtige Treue und reine Liebe in Gotteserkenntnis.