Gott liebt es, dem zu helfen, der sich selbst zu helfen sucht.
Liebe Zitate
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Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe eingesetzt.
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Die Liebe fordert alles, und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir.
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Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so wenig Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände anderer legen!
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Nie kann eine Frau vergessen zu lieben, sie möge dichten oder herrschen.
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Ich bin Schriftsteller geworden aus Liebe zur Welt und den Menschen und nicht, weil ich mich berufen fühle, zu verfluchen und anzuprangern.
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Man tadelt den eignen Hund, der an jedem Fremdling aufhüpft, liebt es aber, wenn es uns geschieht; so hassen wir unsern Schmeichler nicht so sehr als einen fremden.
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Es ist eine lebensverwirrende Gewohnheit, daß der Mensch sich das fremde Hassen viel lebhafter und öfter in das Herz hineinmalt als das fremde Lieben, daher er das eine stärker erwidert als das andere.
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Liebe ist durchaus Krankheit.
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Einen Menschen zu lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden.
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Alle irdische Liebe ist nur der Durchgang zur himmlischen.
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Die merkwürdige Eitelkeit des Menschen, die glauben will und glauben läßt, er strebe nach Wahrheit, während er von dieser Welt Liebe verlangt.
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Einer letzten Liebe folgt gewöhnlich immer noch eine vorletzte.
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Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.
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Mit den Ursachen der Eifersucht schwinden zuweilen auch die der Liebe.
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Lieben ist … ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.
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Die Liebe zu einem ist eine Barbarei: denn sie wird auf Unkosten aller übrigen ausgeübt. Auch die Liebe zu Gott.
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In der abstrakten Menschenliebe liebt man fast immer nur sich selbst.
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Wo die Liebe regiert, gibt es keinen Willen zur Macht; und wo die Macht überwiegt, fehlt es an Liebe. Das eine ist der Schatten des anderen.
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Eifersucht steigert Hass und Liebe zugleich.
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Liebe ist nichts anderes als Freude, begleitet von der Vorstellung einer ewigen Ursache.
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Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!
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Mit der wahren Liebe ist es wie mit den Gespenstererscheinungen: alle reden davon, aber keiner hat sie je gesehen.
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Zuversicht, als Teenager? Weil ich wusste, was ich liebte. Ich liebte es zu lesen, ich liebte es, Musik zu hören, und ich liebte Katzen. Diese drei Dinge. Obwohl ich ein Einzelkind war, konnte ich also glücklich sein, weil ich wusste, was ich liebte.
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Man betrachte nur die Liebe. Nirgends wird wohl die Notwendigkeit der Poesie zum Bestandteil der Menschheit so klar als in ihr Die Liebe ist stumm, nur die Poesie kann für sie sprechen.
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Es gibt keine Formel oder Methode. Man lernt zu lieben, indem man liebt - indem man aufpasst und tut, was man dabei entdeckt, dass es getan werden muss.
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Heutzutage ist die Liebe eine Frage des Zufalls, die Ehe eine Frage des Geldes und die Scheidung eine Frage der Selbstverständlichkeit.
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Ich hab' nicht Worte – ach! – zu sagen, Was Liebe uns an Glück verspricht.
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Es gibt eine schöne Form der Verstellung: die Selbstüberwindung – und eine schöne Form des Egoismus: die Liebe.
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Liebe macht den Himmel himmlischer – die Erde zu dem Himmelreich.
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