Mein Vater war kein grausamer Mensch. Und ich habe ihn geliebt. Aber er war ein ziemlich harter Charakter. Sein eigener Vater war noch härter - einer dieser Viktorianer, hart wie Eisen - aber mein Vater war hart genug.
Liebe Zitate
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Selige, heilige Tage, welche auf die Versöhnungsstunde der Menschen folgen! Die Liebe ist wieder blöde und jungfräulich, der Geliebte neu und verklärt, das Herz feiert seinen Mai, und die Auferstandenen vom Schlachtfelde begreifen den vorigen vergessenen Krieg nicht.
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Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.
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Was man bei der Galanterie am wenigsten findet, ist Liebe.
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Wer Bäume pflanzt, liebt andere außer sich selbst.
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Ich sehe Amerikanerinnen und Amerikaner jeder Partei, jeder Herkunft und jedes Glaubens, die glauben, dass wir gemeinsam stärker sind: Schwarze, Weiße, Latinos, Asiaten, amerikanische Ureinwohner, Junge, Alte, Schwule, Heteros, Männer, Frauen, Menschen mit Behinderungen, die alle unter derselben stolzen Flagge zu diesem großen, mutigen Land stehen, das wir lieben. Das ist es, was ich sehe. Das ist das Amerika, das ich kenne!
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Die Liebe ist so mächtig, dass sie die ganze Natur mit ihren Botschaften beauftragen kann.
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Das Schlimmste, was mir je auf der Bühne passiert ist, war, dass jemand auf mich zugerannt ist, um mir zu sagen, dass er mich liebt, und sich über die ganze Bühne übergeben hat. Es war furchtbar.
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Die Liebe lehrt uns vieles – vor allem bereuen.
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Ich habe nie begriffen, wie eine wirkliche, elementare, durch und durch wahre Liebe unerwidert sein kann; da sie doch nichts anderes ist, als der dringende selige Anspruch an einen andern, schön, reich, groß, innig, unvergeßlich zu sein; die an ihn heranflutende Verpflichtung, etwas zu werden. Und sagen Sie, wer dürfte das abweisen, wenn es auf ihn sich richtet, ihn erwählt aus den Millionen, ihn findet, der vielleicht in einem Schicksal verborgen oder mitten im Ruhm unnahbar war?
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Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
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Wir verzeihen in dem Maße, in dem wir lieben.
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Erinnere dich an die Gefühle, die die Natur in das Herz eines jeden Bürgers eingraviert hat und die eine neue Kraft erhalten, wenn sie von allen feierlich anerkannt werden: Damit ein Volk die Freiheit liebt, genügt es, dass es sie kennt; und um frei zu sein, genügt es, dass es sie will.
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Das Leid ist eine harte Münze, die wir für alles Wertvolle im Leben, für unsere Kraft, Weisheit und Liebe zahlen müssen. Die Wolke sprach zu mir: „Ich vergehe“; die Nacht sprach: „Ich tauche ein in den feurigen Morgen.“ Der Schmerz sprach: „Ich verharre in tiefem Schweigen als seine Fußspur.“ „Ich sterbe hinein in die Vollendung“, sprach mein Leben zu mir. Die Erde sprach: „Mein Licht küsst deine Gedanken jeden Augenblick.“ „Die Tage vergehen“, sprach die Liebe, „aber ich warte auf dich.“ Der Tod sprach: „Ich fahre das Boot deines Lebens über das Meer.“
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Wenn alles aufs Äußerste kommt, so wird der Mann, dreist auf seine Verdienste, sagen können: wenn ihr mich gleich nicht liebt, so will ich euch zwingen, mich hochzuachten, und das Frauenzimmer, sicher der Macht ihrer Reize, wird antworten: wenn ihr uns gleich nicht innerlich hochschätzet, so zwingen wir euch doch, uns zu lieben.
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Ich habe mich für die Liebe entschieden. Hass ist mir eine zu schwere Bürde.
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In diesen Erzählungen von Liebe sehe ich immer nur eines: die Liebe als Selbstpreis. Selten oder nie, daß diese Menschen durch ihre Liebe zu einander wachsen wollen, daß sie sich über sich hinaus lieben. Daher denn auch die Übersättigung, ja der Ekel, der einen nach und vor derlei erfaßt, ein Verlangen, es möchte doch auch hier endlich eine neue Optik Platz greifen, eine tiefere, religiösere Betrachtung des Liebeslebens.
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Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus.
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Armer Peter, er muss so sehr geliebt werden! Es klang so kalt, als er sagte, dass er keine Freunde braucht. Oh, er liegt so falsch! Ich glaube nicht, dass er es ernst meint. Er klammert sich an seine Männlichkeit, seine Einsamkeit und seine vorgetäuschte Gleichgültigkeit, damit er seine Rolle beibehalten kann und niemals seine Gefühle zeigen muss.
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Eher will ich durch das Studium mager werden als durch die Liebe.
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Bevor wir Liebe machen, nimmt mein Mann ein Schmerzmittel.
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Es ist nicht möglich, die Liebe zu stoppen.
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Wenn Sie das Leben lieben, dann gilt es keine Zeit zu verschwenden, denn aus Zeit besteht das Leben.
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Mein ganzes Leben lang wurde ich mit Zuneigung überschüttet, und jeder Schritt nach vorn, den ich gemacht habe, geschah trotz dieser Zuneigung.
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Gleichgültigkeit! Gleichgültigkeit an die Stelle der Liebe? – Das heißt, Nichts an die Stelle von Etwas.
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Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
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In dem Augenblick, wo die Liebe ihr Alles gibt, macht sie zugleich Bankerott.
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Lasst uns ausprobieren, was die Liebe bewirkt.
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Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
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Die Liebe befahl mir zu schreiben, worüber ich mich schämte, zu sprechen.
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