Liebe Zitate

Es gibt kein anderes Mittel gegen die Liebe als mehr zu lieben.

So wie Egoismus und Klagen den Verstand verdrehen, so klärt und schärft die Liebe mit ihrer Freude den Blick.

Wenn ein Mann die Hälfte des Tages aus Liebe zum Wald spazieren geht, läuft er Gefahr, als Faulpelz angesehen zu werden. Wenn er aber seine Tage als Spekulant verbringt, der die Wälder abholzt und die Erde vor ihrer Zeit kahl macht, gilt er als fleißiger und unternehmungslustiger Bürger.

Was wir einmal genossen haben, können wir nie wieder verlieren. Alles, was wir tief lieben, wird ein Teil von uns.

Weißt du, was es bedeutet, abends zu einer Frau nach Hause zu kommen, die dir ein bisschen Liebe, ein bisschen Zuneigung, ein bisschen Zärtlichkeit schenkt? Es bedeutet, dass du im falschen Haus bist, das bedeutet es.

Suche dir einen Weg, auch wenn er noch so schmal und krumm ist, auf dem du mit Liebe und Ehrfurcht gehen kannst.

Diejenigen, die wir lieben können, können wir hassen; anderen gegenüber sind wir gleichgültig.

Wenn das Elend Gesellschaft liebt, hat das Elend genug Gesellschaft.

Stelle keinen Mann ein, der deine Arbeit für Geld macht, sondern einen, der sie aus Liebe zu ihr macht.

Unwissenheit und Stümperei mit Liebe sind besser als Weisheit und Können ohne.

Das vietnamesische Volk liebt die Unabhängigkeit, die Freiheit und den Frieden zutiefst. Aber angesichts der Aggression der Vereinigten Staaten haben sie sich erhoben, vereint als ein Mann.

Liebe andere Menschen, wie du dich selbst lieben würdest.

Die Liebe ist das Ende des Lebens, aber sie endet nie. Die Liebe ist der Reichtum des Lebens, den man nie ausgibt, sondern immer ausgibt. Die Liebe ist die Belohnung des Lebens, die durch Belohnung belohnt wird.

Wo immer die Kunst der Medizin geliebt wird, ist auch die Liebe zur Menschlichkeit vorhanden.

Ich habe Schneestürme schon immer geliebt, und sei es nur wegen des Fahrerlebnisses - das ist definitiv ein erworbener Geschmack.

Niemand ist ein Freund für seinen Freund, der ihn nicht auch liebt.

Liebe: eine schwere Geisteskrankheit.

Gott hat die Welt unsichtbar erschaffen und regiert sie. Er hat uns befohlen, ihn und keinen anderen Gott zu lieben und anzubeten, unsere Eltern und Herren zu ehren und unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, maßvoll, gerecht und friedfertig zu sein und sogar mit den Tieren barmherzig zu sein.

Die Liebe ist ein Fest - es muss nicht nur vorbereitet sondern auch gefeiert werden.

Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.

Liebe ist in dem der liebt, nicht in dem der geliebt wird.

Liebe ist eine ernste Geisteskrankheit.

Liebe ist die Freude der Guten, das Wunder der Weisen, das Erstaunen der Götter.

Richtig zu lieben bedeutet, das zu lieben, was ordentlich und schön ist, und zwar auf eine gebildete und disziplinierte Weise.

Wer groß werden will, sollte weder sich selbst noch seine eigenen Dinge lieben, sondern nur das, was gerecht ist, ob es nun von ihm selbst oder von anderen getan wird.

Durch die Berührung der Liebe wird jeder zum Dichter.

Platonische Liebe kommt mir so vor wie ein ewiges Zielen und niemals losdrücken.

Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefgang. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.

Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.

Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus.